Die ausführliche Bikepacking Packliste für mehrtägige Ausfahrten (3-7 Tage)

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Ich empfehle in diesem Beitrag Produkte und nenne Firmennamen, ohne dass ich dafür vom jeweiligen Hersteller eine Gegenleistung erhalte. Die Empfehlungen basieren auf gewissenhafter Recherche, Erfahrungswerten von Lesern oder vorhandenen Bewertungen zum jeweiligen Produkt. Enthaltene Affiliate-Links sind immer mit einem * als solche gekennzeichnet.

Du planst gerade deine erste mehrtägige Bikepacking-Tour und bist dir nicht sicher, was du mitnehmen solltest? Kein Problem!

Diese Bikepacking-Packliste enthält die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände: von Taschen, Schlafausrüstung und Kleidung bis zu Elektronik, Hygieneartikeln und Medikamenten.

So bist du auf (fast) alle Eventualitäten vorbereitet.

In jeder Kategorie findest du Links zu besonders empfehlenswerten Produkten.

Beachte:

Jede Bikepacking-Tour ist einzigartig.

Beim Erstellen dieser Liste habe ich mich am „Normalfall“ orientiert – also mehrtägigen Fahrten bei gutem bis mäßigem Wetter.

Je nach Strecke oder Jahreszeit brauchst du evtl. zusätzliche Ausrüstung.

Natürlich kannst du auch Gegenstände weglassen, wenn du es besonders minimalistisch magst. 

Transportsystem (Taschen)

Alles beginnt mit dem Transportsystem!

Du benötigst Taschen, um Ausrüstung, Kleidung, Ersatzteile, Lebensmittel etc. zu transportieren.

Sie bilden die Basis deines Setups.

Vor allem die folgenden Kriterien sind wichtig:

  • Packvolumen: Im Vergleich zu konventionellen Packtaschen, die an Gepäckträgern befestigt werden, bieten Bikepacking-Taschen etwas weniger Stauraum. Darum empfehlen sich mehrere Taschen, wenn deine Tour länger dauert.
  • Gewicht: Ultra-leicht-Taschen eignen sich für Bikepacker, denen es auf jedes Gramm ankommt. Doch beachte: Diese Taschen sind meist nicht ganz billig.
  • Qualität und Robustheit: Vor allem, wenn du im Gelände unterwegs bist, sollten deine Taschen stabil verarbeitet sein. Auch wasserdichtes Material empfiehlt sich– schließlich ist die Regenwahrscheinlichkeit auf mehrtägigen Touren groß.
  • Flexibilität: Gute Bikepacking-Taschen lassen sich schnell, unkompliziert und ohne Werkzeug anbringen/abnehmen. Sie erlauben verschiedene Positionen am Fahrrad, sodass du flexibel bleibst.

Bikepacking-Taschen Essentials

Für deine erste mehrtägige Tour empfehle ich folgendes Setup:

Lenkertasche

Die Lenkertasche sitzt – wie der Name schon sagt – vor deinem Lenker.

Sie eignet sich super, um Kleidung, Schlafsack oder Isomatte mitzunehmen.

Für schwere Gegenstände sind Lenkertaschen allerdings nicht gedacht.

Je mehr Gewicht auf dem Lenker lastet, desto stärker wird das Fahrgefühl beeinträchtigt.

Rahmentasche

Rahmentaschen gibt es als Full- oder Half-Frame-Varianten.

Erstere füllen das gesamte Rahmendreieck aus – letztere nur einen Teil.

Durch den zentralen Schwerpunkt ist es möglich, auch schwere Gegenstände wie Zeltstangen, Werkzeug oder Lebensmittel in der Rahmentasche zu verstauen.

Satteltasche

Auf mehrtägigen Touren hast du wahrscheinlich mehr Kleidung dabei als in Lenker- und Rahmentasche passt.

Genau dafür eignen sich Satteltaschen.

Wie bei Lenkertaschen gilt:

Du solltest es mit dem Gewicht nicht übertreiben, um Aufschaukeln zu vermeiden.

Alternativen

Natürlich ist das Setup aus Sattel-, Rahmen- und Lenkertasche nicht die einzige Option.

In letzter Zeit erleben auch Gepäckträger-Systeme ein Comeback – z. B. von Tailfin.

 Sie bieten dir jede Menge Stauraum und halten selbst bei holprigen Fahrten bombenfest.

Schlafsystem

Eine Nacht schlecht schlafen geht in Ordnung.

Doch wenn du länger unterwegs bist, solltest du in ein komfortables Schlafsystem investieren.

Konkret benötigst du eine Unterlage (Isomatte/Luftmatratze), einen Schlafsack und natürlich ein Zelt.

Das Schlaf-Setup muss zu den Wetterbedingungen und Temperaturen passen.

Das klassische Schlaf-Setup

Zelt

Gute Bikepacking-Zelte punkten mit kompakten Maßen, möglichst geringem Gewicht und einfachem Aufbau.

Gleichzeitig sind sie stabil genug, um dem Wind zu trotzen.

Auch der Schutz vor Regen ist essenziell.

Dein Zelt sollte wasserdicht sein – also eine Wassersäule von mindestens 1.500 mm aufweisen.

Wenn du länger bei Regen unterwegs bist, empfehlen sich 3.000 mm. 

Schlafmatte

Deine Schlafmatte bildet eine Bastion gegen Kälte von unten.

Darum ist es so wichtig, auf die Isolation (R-Wert) zu achten.

Ein Beispiel:

In gemäßigten Nächten kann ein R-Wert von 2 ausreichen.

Fallen die Temperaturen jedoch unter null, sollten es mindestens 3,5 sein.

Ebenfalls wichtig ist die Frage: Isomatte oder Luftmatratze?

Letztere gelten als komfortabler.

Sie punkten mit geringerem Packmaß und Gewicht.

Isomatten sind dagegen günstiger, robuster und schneller einsatzbereit.

Schlafsack

Daunen oder Synthetik – diese Entscheidung musst du treffen, wenn du einen Bikepacking-Schlafsack kaufst.

Beide Varianten haben Vor- und Nachteile.

So sind Naturdaunen bei der Isolation unschlagbar, jedoch anfälliger gegen Nässe, teurer und weniger pflegeleicht als Kunstdaunen.

Daneben ist der Temperaturbereich wichtig.

Achte auf den Wert „T Comf“.

Dieser gibt an, bei welchen Temperaturen dich der Schlafsack noch komfortabel warmhält.

Alternativen

Natürlich gibt es noch mehr Möglichkeiten als das klassische Setup aus Zelt, Schlafunterlage und Schlafsack.

  • Bei milden Temperaturen kannst du das Zelt evtl. zuhause lassen. Alternativ schlüpfst du in deinen Biwaksack oder spannst ein Tarp auf.
  • Auch Hängematten eignen sich super, wenn du ohne Zelt nächtigen willst. So bist du sicher vor Krabbeltierchen. Allerdings brauchst du zwei Bäume, um die Hängematte zu spannen. Im Hochgebirge fällt diese Option weg.
  • Du suchst einen „Schlafsack light“? Dann solltest du dir Quilts genauer ansehen. Hier fehlt die Unterseite, sodass du Gewicht einsparen kannst. Natürlich darfst du nicht die Isolation eines Schlafsacks erwarten. Quilts sind vor allem für den Sommer geeignet.

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Küche

Wenn du dich unterwegs selbst versorgen willst, brauchst du nicht viel:

Kocher, Topf, Camping-Besteck und -Geschirr – das war´s!

Doch natürlich ist die Auswahl groß. Das fängt mit dem Material an.

Zu den Klassikern Edelstahl und Aluminium kommt immer häufiger Titan.

Dieses High-Tech-Metall punktet mit Robustheit und leichtem Gewicht.

Dafür ist es entsprechend teurer.

Sehen wir uns nun an, welches Koch-Zubehör auf deiner Bikepacking Packliste nicht fehlen sollte:

Basis Koch Ausrüstung

Kocher

Camping-Kocher unterscheiden sich vor allem durch ihren Brennstoff.

Wer es besonders günstig mag, wählt Spiritus oder Benzin.

Daneben gibt es Esbit: einen Trocken-Brennstoff, der sich sicher transportieren lässt, aber beim Heizwert das Nachsehen hat.

Am beliebtesten für mehrtägige Touren sind Gaskocher.

Diese Allrounder punkten mit einfacher Handhabung, einem ordentlichen Heizwert und sauberer, geruchloser Verbrennung.

Wenn du nicht gerade im Hochgebirge unterwegs bist, ist Gas höchstwahrscheinlich die beste Option für dich.

Topf / Tasse

Deine Speisen kannst du in einem Camping-Topf kochen bzw. erwärmen.

Ich empfehle 1 L Volumen, wenn du mehrere Tage unterwegs bist.

Eine Beschichtung ist sinnvoll, um Speisen ohne Öl anzubraten.

In jedem Fall sollte ein Deckel vorhanden sein. So kocht dein Wasser deutlich schneller.

Apropos Wasser:

Wenn du Tee oder Kaffee für dich selbst kochen willst, empfiehlt sich eine Metall-Tasse.

Diese kannst du direkt auf deinem Kocher platzieren.

Gegessen wird meist aus dem Topf.

Doch natürlich spricht nichts dagegen, noch eine kleine Schüssel mitzunehmen.

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Besteck / Göffel

Auch Besteck sollte auf deiner Bikepacking-Packliste nicht fehlen.

Hier kannst du minimalistisch vorgehen.

Ein sog. Göffel oder Spork vereint Gabel und Löffel in einem.

Es gibt diese Utensilien aus Kunststoff oder – noch robuster – aus Metall (z. B. Titan).

Trinkflasche

Streng genommen gehört die Trinkflasche nicht zur Kochausrüstung.

Doch viel Trinken ist wichtig!

Darum solltest du sie beim Erstellen deiner Packliste nicht vergessen.

Viele Bikepacker wählen Kunststoff-Flaschen aufgrund des leichten Gewichts.

Metallflaschen wiegen mehr, haben dafür aber bei der Isolierung die Nase vorn.

Ernährung

Restaurantbesuche fallen in der Wildnis flach.

Du musst deine Lebensmittel also selbst mitnehmen.

Die Möglichkeiten sind groß: egal, ob du es herzhaft, süß, fleischreich oder vegetarisch magst.

Achte allerdings auf folgende Kriterien:

  • Dein Platz in den Taschen ist begrenzt. Ideal sind daher Reis, Nudeln oder getrocknete Bohnen – und generell alle Speisen, die erst beim Kochen Volumen annehmen.
  • Noch wichtiger ist die Haltbarkeit. Obst, Eier, frisches Fleisch und Fisch eignen sich höchstens für kurze Touren. Bist du länger unterwegs, geht nichts über Konserven, Tagesrationen oder trockene Lebensmittel.
  • Abwechslung ist das A und O. Ich empfehle einen ausgewogenen Mix aus Kohlenhydraten (Nudeln, Reis, Haferflocken etc.), Fett (Nüsse, Mandeln, Pesto) und Protein (Thunfisch, Trockenfleisch, Bohnen). So versorgst du dich unterwegs mit allen wichtigen Nährstoffen.
Packliste 3 Tage

Urheber: Geosminacomponents

Elektronik

Wie viel Elektronik muss eine Bikepacking Packliste enthalten?

Meiner Meinung nach nicht viel – schließlich sind mehrtätige Touren ideal für einen „Digital Detox“.

Trotzdem gibt es Geräte, ohne die ich nicht mehr aufbrechen würde:

Wie viel Elektronik muss eine Bikepacking Packliste enthalten?

Meiner Meinung nach nicht viel – schließlich sind mehrtätige Touren ideal für einen „Digital Detox“.

Trotzdem gibt es Geräte, ohne die ich nicht mehr aufbrechen würde:

Smartphone

Unterwegs dient dein Smartphone vor allem zur Navigation.

Aber auch bei Pannen und Unfällen ist es beruhigend, schnell Hilfe holen zu können.

Ein Tipp:

Ist dein Handy fragil, solltest du ihm vor der Tour eine Schutzhülle spendieren.

Fahrrad-Navi / Fahrradcomputer

Fahrrad-Navis halten wesentlich länger durch als Smartphones – ideal, wenn du mehrere Tage unterwegs bist.

Willst du außerdem deine sportliche Leistung messen, eignen sich Fahrradcomputer bzw. Zwei in eins-Geräte.

Powerbank / Solarzellen

Selbst der stärkste Akku macht irgendwann schlapp.

Darum lohnt es sich, eine Powerbank mitzunehmen.

Ich bevorzuge 20.000 mAh Kapazität für mehrtägige Touren.

Dauert deine Tour besonders lange, kannst du zusätzlich eine kleine Powerbank mit 10.000 mAh einpacken.

Auch Solarzellen kommen für die Stromversorgung infrage.

Sie eignen sich natürlich nur bei sonnigem Wetter.

Beachte, dass das Aufladen deiner Geräte mehrere Stunden dauern kann.

Solar-Panels erfordern daher längere Pausen.

Während der Fahrt lassen sie sich kaum verwenden.

Werkstatt

Keine Packliste fürs Bikepacking wäre komplett ohne Werkzeug – vor allem, wenn du mehrere Tage unterwegs bist.

So bedeutet eine Panne nicht automatisch das Ende deiner Tour.

  • Besonders wichtig ist ein Multi-Tool. Diese praktischen Gadgets besitzen meist eine Zange, Schraubenschlüssel, Schraubendreher und andere Werkzeuge, mit denen du Reparaturen unterwegs erledigen kannst.
  • Mit einem platten Reifen kommst du nicht mehr weit. Darum empfehle ich unbedingt Flickzeug, Reifenheber und natürlich eine Luftpumpe. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt zusätzlich Ersatzschläuche mit.
  • Kabelbinder und Klebeband eignen sich super, um abgefallenes Zubehör provisorisch zu befestigen.
  • Kluge Bikepacker ölen ihre Kette VOR der Tour. Trotzdem spricht nichts dagegen, ein kleines Fläschchen Kettenöl Sobald die Kette quietscht – z. B. nach einer Fahrt im Regen – kannst du sie nachölen.
  • Auch ein Messer darf unterwegs nicht fehlen. Für feine Arbeiten oder das Zubereiten von Lebensmitteln tut es ein Taschenmesser. Größere, freistehende Messer sind dagegen ideal, wenn du Feuerholz zerkleinern oder ein Lager errichten möchtest.
  • Musst du dein Fahrrad nachts abstellen? Dann nimm unbedingt ein Schloss Je höher das Risiko (z. B. in dunklen Seitengassen), desto stabiler sollte das gute Stück ausfallen.

Natürlich ist diese Liste nicht komplett.

Wenn du fernab der Zivilisation unterwegs bist, brauchst du mehr Werkzeug und Ersatzteile als in heimischen Gefilden.

Ich habe deshalb nur die Basics zusammengestellt, die du nach Belieben ergänzen kannst.

Packliste Bikepacking

Urheber: Geosminacomponents

Badezimmer / Reise-Apotheke

Beim Bikepacking wird man schmutzig.

Das gehört einfach dazu!

Allerdings brauchst du nicht viel für die Körperpflege unterwegs.

Eine Mini-Packung Duschgel, Zahnbürste, Zahnpasta, Toilettenpapier und ein Handtuch genügen.

Im Sommer solltest du natürlich auch Sonnencreme und Mückenspray einpacken.

Fast noch wichtiger ist die Reise-Apotheke – schließlich ist Bikepacking ein Sport, bei dem man sich verletzen kann.

Ein Erste Hilfe-Set darf daher auf keiner Packliste fehlen.

Dazu kommen Medikamente:

Gegen leichte Schmerzen helfen Ibuprofen und Paracetamol.

Kohletabletten wiederum können Übelkeit lindern.

Dasselbe gilt für Antihistaminika wie Vomex.

Mit Antiseptika – z. B. Octenisept – kannst du Wunden reinigen.

Kleiderschrank

Die Wahl der richtigen Kleidung ist, wie so vieles, sehr individuell.

Jeder Bikepacker hat seine ganz speziellen Vorlieben, wenn es um Materialien oder Hersteller geht.

Ein Ratschlag gilt jedoch immer:

Die Kleidung sollte dem Wetter angemessen sein.

Auch in den Sommermonaten können Temperaturen und Witterungsverhältnisse schwanken

Ich empfehle darum das „Zwiebelprinzip“ aus mehreren Schichten.

Schicht 1 ist die Funktionsunterwäsche plus Unterhemd.

Danach kommen Hose und Trikot zur Isolierung.

Die äußerste Schicht wiederum schützt dich vor den Elementen.

In jedem Fall würde ich nicht ohne Regenjacke aufbrechen – selbst, wenn das Wetter zu Beginn deiner Tour noch so sonnig ist.

Alle Schichten sollten atmungsaktiv sein und überschüssige Feuchtigkeit ableiten.

Natürlich sind auch Zwischenschichten möglich.

Z. B. könntest du Armlinge und Beinlinge mitnehmen, wenn es dir am Morgen zu kalt ist.

Abends wechselst du dann zu bequemer Lagerkleidung: etwa Jogginghose und Pullover.

Sonstiges

Auch, wenn du es minimalistisch magst – ein wenig Luxus kann auf mehrtägigen Touren nicht schaden.

Z. B. könntest du dein Haupt auf T-Shirts betten.

Wesentlich mehr Komfort bietet jedoch ein Reisekissen.

Zum Musikhören empfehlen sich kompakte, kabellose Earbuds.

Auch eine Umhängetasche schadet nicht, wenn du deine Einkäufe verstauen möchtest.

Oder soll es ein energiereicher Snack zwischendurch sein?

Dann pack am besten Energy Gels oder Riegel ein.

Im Folgenden findest du einige dieser optionalen „Luxus“-Gegenstände.

Außerdem habe ich Dinge aufgelistet, die man schnell vergisst, weil sie so selbstverständlich sind: z. B. Feuerzeug, Spülmittel oder einen Beutel für die schmutzige Wäsche.

Extras / optionale Ausrüstung

Je nach Beschaffenheit der Route sowie klimatischen und geographischen Bedingungen sind zusätzliche Ausrüstungsgegenstände nützlich.

Führt dich die Tour z. B. an (klaren) Gewässern entlang, bietet sich ein Wasserfilter an.

So kannst du unterwegs Wasser aufbereiten.

Ein Moskitonetz hält dir lästige Stechmücken vom Leib.

Größere Wildtiere wiederum wehrst du mit Pfefferspray ab – obwohl dieser Fall in Deutschland kaum vorkommen dürfte.

Natürlich sollte die Packliste sich an deinen Vorlieben orientieren.

Möchtest du die Fahrt z. B. dokumentieren?

Dann geht nichts über eine Action Cam á la GoPro.

Nachfolgend habe ich exemplarisch einige Extras für deine Bikepacking-Packliste aufgeführt.

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Bikepacking Packliste - Fazit

Das war die Bikepacking-Packliste für mehrtägige Touren.

Du solltest nun eine bessere Vorstellung haben, was man beim Bikepacking alles mitnehmen kann.

Allerdings möchte ich noch einmal betonen:

Es handelt sich lediglich um Vorschläge.

Jede Tour ist individuell, sodass du die Liste nach Bedarf anpassen solltest.

Manche Ausrüstungsgegenstände kannst du weglassen – andere halte ich in jedem Fall für sinnvoll: z. B. Erste Hilfe-Set, Werkzeug und wetterfeste Kleidung.

Sind diese Essentials an Bord, bist du für die meisten Situationen gerüstet.

Du kannst dann entscheiden, ob du weitere Gegenstände und Luxusgüter einpacken oder lieber minimalistisch aufbrechen willst.

Auch musst du zu Beginn nicht unbedingt High-Tech-Equipment kaufen. Klar – das Billigste vom Billigsten sollte es nicht sein.

Doch in heimischen Gefilden spricht nichts dagegen, erst einmal die Ausrüstung mitzunehmen, die du schon besitzt.

Anschließend kannst du dein Equipment Stück für Stück ergänzen.

Ich hoffe, die Packliste hilft dir bei der Planung deiner Tour.

In diesem Sinne wünsche ich dir viel Spaß und gute Fahrt.

Happy Bikepacking!

Dennis

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