Fernradwege in Europa bieten alles: Natur, Kultur und echte Bikepacking-Erlebnisse. Hier findest du 8 der schönsten Routen für deine nächste mehrtägige Radtour – mit Tipps zu Strecke, Etappen und Highlights.

Von den Pyrenäen bis zu den Alpen; von der englischen Atlantikküste bis zum Mittelmeer – Europa besitzt eine Vielzahl an Landschaften.

Die meisten davon kannst du mit dem Fahrrad erkunden. Möglich macht es ein dichtes, gut ausgebautes Netz an Fernradwegen, die den gesamten Kontinent durchziehen.

Bikepacker haben also die Qual der Wahl!

In diesem Beitrag stelle ich dir 8 der schönsten Radtouren Europas genauer vor.

Dabei ist für jeden Geschmack etwas dabei: egal, ob du gemütlich an Flüssen und Kanälen radeln, Richtung Meer aufbrechen oder im Hochgebirge an deine Grenzen gehen willst.  

Streckenverlauf, Länge, Höhenmeter, Tagesetappen und andere nützliche Infos helfen dir, die perfekte Tour zu finden.

Übersicht - 8 Fernradwege durch Europa, die jeden Bikepacker begeistern

Salzkammergutradweg – Rundtour durch Österreichs Seenlandschaft

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Beschreibung

Unser erster Radweg befindet sich in Österreich. Start und Ziel der Rundtour ist Salzburg – ideal für alle, die ihr Auto stehenlassen und wieder zum Ausgangsort zurückkehren möchten.

Auch die Anbindung an den öffentlichen Verkehr ist dort am besten.

Doch theoretisch kannst du die Radtour auch an anderen Orten auf der Strecke starten.

In jedem Fall erwartet dich die urige Schönheit des Salzkammerguts.

Berge, Wälder und 13 kristallklare Seen bilden eine Landschaft, in der bereits Kaiser Franz und seine Sissi gerne ihren Urlaub verbrachten.

Davon zeugt noch heute die Kaiservilla in Bad Ischl.

Auch das namensgebende Salz kannst du bewundern – z. B. in Hallstatt mit seinem 7.000 Jahre alten Salzbergwerk.

Willst du nach einer anstrengenden Tagesetappe relaxen?

Dann sind die Thermen von Bad Aussee und Bad Mitterndorf genau richtig für dich.

Mit 320 km gehört der Salzkammergutradweg zu den kürzeren Strecken in dieser Übersicht.

Der Weg ist größtenteils asphaltiert und daher auch ohne Gravelbike zu bewältigen.

Bis auf wenige Abschnitte fährst du komplett auf Radwegen.

Eine „Sonntagstour“ erwartet dich natürlich nicht.

Etwa 2.000 Höhenmeter setzen eine gewisse Grundfitness voraus. Wer es entspannter mag, kürzt die Strecke durch Fahrten mit dem Zug ab.

Auch Boote stehen bereit. Diese bringen dich z. B. bequem über den Wolfgangsee.

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Alpe-Adria-Radweg – Von den Alpen ans Meer

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Von den Bergen bis zum Meer – dieser interessante Kontrast erwartet dich auf dem Alpe-Adria-Radweg.

Startpunkt ist auch hier die Stadt Salzburg.

Von dort geht es Richtung Süden ins italienische Grado.

Doch bevor du den Blick auf die Adriaküste genießen und baden gehen kannst, warten einige Sehenswürdigkeiten.

Ein Highlight für Naturliebhaber ist sicherlich der Nationalpark Hohe Tauern. Dort thronen die höchsten Berge Österreichs.

Nicht minder schön präsentiert sich der Streckenabschnitt ab Tarvis.

Dieser führt am Kanaltal entlang, an dessen Ufer imposante Felsmassive aufragen.

Die Stadt Udine gilt als Musterbeispiel der italienischen Renaissance, und das Ziel Grado erreichst du über eine 4 km lange Brücke.

Tolle Aussichten auf das Meer sind vorprogrammiert.

Auch für Tunnel-Liebhaber ist der Abschnitt ein Erlebnis.

Mehr als 20 davon wirst du durchfahren – zum Glück, denn so wird die Alpenüberquerung auch für weniger geübte Radler machbar.

Nur den Weg von Böckstein nach Mölltal musst du mit dem Zug zurücklegen.

Rennradfahrer sollten beachten, dass die meisten, aber nicht alle Streckenabschnitte asphaltiert sind.

Der Alpe-Adria-Radweg misst 410 km. 7 bis 8 Tagesetappen lassen genug Zeit, die Schönheit der Landschaft zu genießen.

Ganz ohne Anstiege geht es in den Bergen natürlich nicht.

Etwa 2.000 Höhenmeter musst du bewältigen.

Wer sich die Anstrengung sparen will, kann alternativ in Tarvis starten.

Von dort bis zur Adriaküste verläuft die Strecke größtenteils flach oder bergab.

alpe adria fernradweg

Von Triest nach Pula – Radreise entlang der Adriaküste

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Beschreibung

Du möchtest die Schönheit der Adriaküste mit dem Fahrrad erleben?

Dann ist der Radweg von Trieste nach Pula genau richtig für dich.

Nach einem Städtebummel in Trieste mit seiner klassizistischen Architektur und den zahlreichen Brunnen geht es Richtung Süden.

Die Strecke führt erst nach Slowenien, wo die Badeorte Koper und Izola zum Schwimmen einladen.

Nachdem du die Salzgärten von Sečovlje hinter dir gelassen hast, wird es Zeit, nach Kroatien aufzubrechen.

Dort verläuft der Großteil des Radwegs – immer nahe der Küste.

Ein erstes Highlight ist Novigrad.

Diese Stadt wurde im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden und ist für ihre mittelalterliche Stadtmauer sowie bunte Fassaden berühmt.

Mit der Euphrasius-Basilika beherbergt sie außerdem ein UNESCO-Weltkulturerbe, das zu Kroatiens berühmtesten Sakralbauten gehört.

Auch der nächste Stopp – Porec – lädt zum Verweilen ein.

Naturliebhaber sollten dort unbedingt eine Bootstour zum Limski-Kanal unternehmen.

Mit etwas Glück lassen sich sogar Delfine erspähen.

Über Rovinji führt der Radweg zum Zielort Pula.

Diese älteste Stadt Istriens besitzt zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten: darunter ein römisches Amphitheater, das auch nach 2000 Jahren nichts von seiner Faszination verloren hat.

Die malerische Felsküste lädt zum Schwimmen, Schnorcheln und Kajakfahren ein.

Insgesamt misst der Radweg Trieste-Pula etwa 187 km.

Er wird als mittelschwierig eingestuft.

Zwar sind die Wege gut ausgebaut und größtenteils flach.

Trotzdem geht es 1.620 Höhenmeter bergauf.

Vor allem der erste Abschnitt von Trieste nach Piran gilt aufgrund des hügeligen Terrains als anspruchsvoll.

Wer die Strecke komplett fahren will, sollte 6 bis 7 Tagesetappen einplanen.

Natürlich spricht nichts dagegen, die Tour zu verlängern.

In Pula trennen dich nur 16 km von Kap Kamenjak, dem südlichsten Punkt Istriens.

Dieser Ort gilt nach wie vor als Geheimtipp – perfekt, um die Badebuchten und Strände ohne Touristenmassen zu genießen.

Traversée Bretonne – Frankreichs grüne Küstentour

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Wenn du unser Nachbarland Frankreich von Küste zu Küste durchqueren willst, gibt es kaum eine bessere Option als „Traversée Bretonne“.

Dieser 500 km lange Radweg führt dich von Nantes durch die Bretagne bis an den Ärmelkanal.

Dementsprechend vielfältig präsentieren sich die Landschaften.

Bereits auf der zweiten Etappe kannst du die Salzgärten des Bassin du Mès kennenlernen und seltene Vogelarten erspähen.

Bei Penestin lässt du das Meer hinter dir.

Nun eröffnet sich die grüne Landschaft der Bretagne – inklusive sanft geschwungener Hügel, Wälder und Hecken, die das Farmland seit der Zeit der Kelten unterteilen.

Nicht nur Naturfreunde kommen auf ihre Kosten.

Der Fahrradweg verbindet auch 7 sehenswerte Städte, sodass du die historische und moderne Seite der Region erlebst.

Da wäre z. B. Rennes. In dieser Stadt wechseln sich urige Fachwerkhäuser mit Bauwerken des Art Deco ab.

Für Hobby-Botaniker lohnt sich der Parc du Thabor mit seinen über 2.000 Rosenarten.

Mittelalterliche Stadtmauern besichtigst du in Dinan und Kunstfreunde sollten unbedingt die „Galerie des Machines“ in Nantes besuchen.

Dort erwarten dich Fahrgeschäfte der besonderen Art.

Natürlich kommt auch der Badespaß nicht zu kurz: z. B. in Dinard, das bereits vor 100 Jahren ein berühmtes Seebad war.

Den Abschluss der Tour bildet Mont-Saint-Michel.

Diese Insel samt Mauer und Klosterberg ragt weithin sichtbar in der Küstenlandschaft auf.

Sie gehört seit 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Um „Traversé Bretonne“ komplett zu befahren, empfehlen sich 6 Tagesetappen.

500 km mögen für Anfänger nach viel klingen.

Doch dankbarerweise ist das Terrain in der Bretagne überwiegend flach – vor allem entlang der Flüsse und Kanäle.

Nur 740 Höhenmeter gilt es zu bewältigen.

Dazu kommen gut ausgebaute, befestigte Radwege.

Die wichtigsten Städte auf dem Weg sind per Zug verbunden, falls du deine Reise abkürzen willst.

Mont Saint-Michel

Weichsel-Radweg – Entlang von Polens größtem Fluss

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Für sehenswerte Radtouren musst du nicht quer durch Europa fahren.

Das zeigt der Weichsel-Radweg, der an Polens längstem Fluss entlangführt.

Zwar handelt es sich bis heute eher um ein „Projekt“ als um einen fertigen Weg. Doch große Teile sind bereits ausgeschildert.

Ich empfehle den Abschnitt zwischen Dobrzyń nad Wisłą und Danzig.

Hier zeigt sich schon bald die urige Schönheit der Weichsel.

Anders als die meisten deutschen Flüsse wurde dieser Strom nie wirklich „gezähmt“.

Wer geduldig ist, erspäht seltene Tiere wie Bisamratten, Fischotter und Biber am Ufer.

Auch kulturell hat der Radweg einiges zu bieten.

Grudziądz besitzt eine malerische Altstadt und in Torun wandelst du auf den Spuren von Nicolaus Copernicus.

Ebenso berühmt ist die Stadt für ihre Lebkuchen, die dort seit dem Mittelalter gebacken werden.

Kurz vor Ende der Tour wartet ein Highlight für Geschichtsfreunde:

Die Marienburg.

Dieser ehemalige Sitz der Ordensritter hat bis heute nichts von seiner Anziehungskraft verloren.

Er hält den Rekord als größter Backsteinbau Europas.

Wer sich für gotische Architektur und das Leben im Mittelalter interessiert, sollte unbedingt einen Blick ins Innere wagen.

Letzter Stopp ist Danzig, wo die Weichsel in die Ostsee fließt.

Nach wie vor zeugen prächtige Bürgerhäuser vom Reichtum dieser Hansestadt.

Dazu trug vor allem der Bernstein bei – ein Schmuckstück, dass du noch heute kaufen kannst.

Im Hochsommer bietet sich ein Abstecher zum naturbelassenen Stadtstrand an.   

Für die komplette Strecke solltest du 7 oder 8 Tagesetappen einplanen – je nachdem, welche Sehenswürdigkeiten du besichtigen willst.

Wie man es von Flussradwegen kennt, ist das Terrain meist flach.

Beachte jedoch, dass kein durchgängiger Radweg vorhanden ist.

Abschnittsweise lässt sich das Fahren auf der Landstraße nicht vermeiden.

Lesetipp:  7 einzigartige Flussradwege in Deutschland

Algarve-Radweg – Entlang Portugals wilder Südküste

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Beschreibung

Die Algarve ist Portugals beliebteste Urlaubsregion.

Das verwundert nicht.

Türkisblaues Meer, goldene Strände und dramatisch aufragende Felsen machen diese Küste zum Fest für das Auge.

Da ist es umso erfreulicher, dass ein Radweg entlang der Algarve geschaffen wurde.

Der Ecovia Litural durchquert Portugal von Ost nach West und ist Teil der Europa-Route 1.

Los geht die Tour in Villa Real nahe der spanischen Grenze.

Von dort brichst du Richtung Westen auf.

Du erreichst kurz danach die Stadt Tavira mit ihrem mittelalterlichen Kastell und mehr als 30 Kirchen.

Die Strecke führt am Naturpark Ria Formosa vorbei, sodass du den Blick auf Dünen, Watt und Salzfelder genießen kannst.

Sogar Flamingos lassen sich hier beobachten.

Nicht minder malerisch präsentiert sich die Dünenlandschaft des „Salgados“ nahe Faro.

Der Algarve-Radweg durchquert dieses Reservat über einen Holzbohlenweg.

Im weiteren Verlauf erwarten dich die charmanten Fischerorte Burgau und Salema.

Hier kannst du fernab des Massentourismus am Strand entspannen.

Abschluss der Tour bildet Sagres.

Diese Stadt beherbergt nicht nur eine sehenswerte Küstenfestung aus dem 17. Jahrhundert sowie den Cabo de São Vicente – Europas südwestlichsten Leuchtturm. Auch Surfen steht hier hoch im Kurs.

Insgesamt ist der Algarve-Radweg 214 km lang.

6 bis 7 Tagesetappen empfehlen sich.

Der Weg gilt als mittelschwer, da sich flache mit hügeligen Teilstrecken abwechseln.

Eine komplett asphaltierte Strecke solltest du nicht erwarten.

An vielen Abschnitten ist der Ecovia Litoral unbefestigt.

Auch die Beschilderung lässt zu wünschen übrig.

Denke daher an aktuelles Kartenmaterial!

Algarve-Radweg.

Mjølkevegen – Norwegens spektakulärer Hochland-Radweg

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Beschreibung

“Bikepacking Perfektion!”

“Norwegens schönste Route!“

Kaum eine Gravel-Strecke sorgt Online für mehr Begeisterung als der Mjolkevegen – auf Deutsch „Milchweg“.

Es gibt mehrere Möglichkeiten zur Anreise.

Deutsche Bikepacker starten am besten in der Hauptstadt Oslo.

Von dort geht es mit dem Zug entweder nach Gol oder Vinstra – den beiden Start- und Endpunkten.

Ob du die 230 km von Nord nach Süd oder andersherum fährst, bleibt dir überlassen.

In jedem Fall erwartet dich eine atemberaubende Landschaft.

Mal geht es an Almwiesen vorbei, auf denen Kühe und Schafe grasen; mal erwarten dich dichte Wälder, und mal öffnet sich der Blick auf eine weite Tundra im Schatten der Berge.

Sogar Rentiere lassen sich dort erspähen.

Nicht minder schön präsentiert sich der Bygdin-See mit den ikonischen roten Holzhäusern am Ufer.

Beachte:

Gute Kondition ist unbedingt erforderlich, um den Mjolkevegen zu meistern.

Bergauf warten fast 4.000 Höhenmeter und Steigungen von bis zu 10 % sind keine Seltenheit.

Natürlich benötigst du auch ein Bike für Schotterpisten. Diese sind jedoch

(zumindest im Sommer) in exzellentem Zustand.

Über Verkehr musst du dir – bis auf den ein oder anderen Traktor – keine Gedanken machen.

Der Mjolkevegen ist ein echter Fahrradweg! Wer es abenteuerlicher mag, probiert einige der Nebentrails aus.

Gleichzeitig erwartet dich auch fernab großer Städte eine gute Infrastruktur.

In regelmäßigen Abständen säumen Cafés und Kiosks den Weg, sodass du dich mit allen Essentials eindecken kannst.

Auch Campingplätze und Hütten stehen zur Verfügung.

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Coast-to-Coast – Quer durch Nordengland auf zwei Rädern

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Einmal von der Irischen See bis zur Nordsee fahren und dabei die vielfältigen Landschaften Englands erleben – diesen Wunsch erfüllt der Coast-to-Coast Radweg.

Traditionellerweise beginnen Bikepacker die Tour in Whitehaven.

Von dort geht es 230 km nach Osten, bis du in Tynemouth ankommst. 5–7 Tagesetappen empfehlen sich für die Reise.

Bereits zu Beginn erwartet dich ein echtes Highlight: der Lake District.

Englands wohl beliebtestes Erholungsgebiet beherbergt nicht nur zahlreiche Seen, sondern auch den höchsten Berg des Landes.

Ebenso idyllisch präsentiert sich das Eden Valley mit seinen sanften, grünen Hügeln, knorrigen Bäumen und Sandsteinhäusern.

Man munkelt sogar, dass sich hier J. R. R. Tolkien für seine Darstellung des Auenlands inspirieren ließ.

Danach erwarten dich als Kontrast dazu die zerklüfteten, rauen Yorkshire Dales.

Auch eine Großstadt steht auf dem Programm.

Kurz vor dem Ziel kommst du durch Newcastle. Dort kannst du die imposante Tyne Bridge sowie eine Burg aus dem 12. Jahrhundert besichtigen.

Insgesamt stellt der Coast-to-Coast eine schwere Strecke dar – nicht nur aufgrund der Länge von 230 km.

Auch der Höhenunterschied könnte für weniger erfahrene Bikepacker herausfordernd sein. Es geht 3.200 m bergauf, wobei sich die Anstiege vor allem im Pennines-Gebirge befinden.

Evtl. musst du dein Rad eine Weile schieben.

Freuen dürfen sich dagegen Rennradfahrer: Etwa 90 % der Strecke sind befestigt.

8 atemberaubende Fernradwege in Europa

Fazit: Fernradwege in Europa – Vielfalt für jeden Geschmack

Wie du siehst, ist es gar nicht so einfach, die schönsten Radwege Europas zu küren.

Es gibt einfach zu viele malerische Strecken!

Welche du in Angriff nehmen solltest, hängt von deinem Geschmack ab.

Darum hier noch einmal die Kurzfassung:

Egal für welche Route du dich entscheidest:

Eine gute Vorbereitung, zuverlässiges Material und die richtige Packliste sind entscheidend.

Alle Infos dafür findest du auf meinem Blog.

 

Happy Bikepacking

Dennis

Häufige Fragen zu Fernradwegen in Europa

Welche sind die schönsten Fernradwege in Europa?

Zu den beliebtesten Routen zählen der Alpe-Adria-Radweg, der Salzkammergutradweg, die Traversée Bretonne, der Algarve-Radweg, Trieste–Pula, der Mjølkevegen sowie der Coast-to-Coast-Radweg in England. Jede Tour bietet einzigartige Highlights – von Küstenlandschaften bis Hochgebirge.

Gibt es Fernradwege, die auch für Einsteiger geeignet sind?

Ja, besonders die Traversée Bretonne, der Weichsel-Radweg in Polen und der Salzkammergutradweg eignen sich gut für Einsteiger. Sie verlaufen meist flach, sind gut beschildert und lassen sich flexibel planen.

Welche Routen eignen sich besonders fürs Gravelbike?

Der Mjølkevegen in Norwegen ist ein echtes Gravel-Highlight. Auch der Algarve-Radweg sowie Abschnitte des Coast-to-Coast in England sind ideal für robuste Allround-Bikes.

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