Was gibt es Erholsameres als einen tiefen und festen Schlaf ? Unser Körper und unser Geist haben die Möglichkeit, sich von der Realität zu entkoppeln, sich auszuruhen und neue Kraft zu sammeln.
Wenn es um das Schlafen während eines Bikepacking-Trips geht, spielen Schlafunterlagen eine entscheidende Rolle.
Zwei Faktoren sind dabei ausschlaggebend:
1. Polsterung
2. Isolierung
Auch wenn es offensichtlich zu sein schein, dass die Polsterung und somit der Komfort die wichtigste Eigenschaft, eine Schlafmatte ist, stimmt das nicht ganz.
Den Körper vor Bodenkälte zu schützen ist in vielen Fällen noch wichtiger.
Die Wahl der richtigen Schlafunterlage kann den Unterschied zwischen einem erholsamen Schlaf und einer unruhigen Nacht ausmachen.
Und jeder, der sich schon einmal nach einer schlaflosen Nacht auf den Sattel geschwungen hat, weiß, welches der beiden Szenarien er bevorzugt.
Moderne Materialien und neueste Techniken machen es möglich, das Gesamtgewicht und das Volumen einer Isomatte erheblich zu reduzieren, ohne dabei die Qualität und den Komfort zu beeinträchtigen.
In diesem Artikel gehe ich etwas genauer auf das Thema Isomatten für das Bikepacking ein.
Du erhältst du einen Überblick, welche Schlafmatten für das Bikepacking infrage kommen und auf was du beim Kauf einer neuen Isomatte achten solltest.
Qualitativ hochwertige Isomatten für den Bikepacking-Einsatz, weisen neben guter Isolation und Komfort noch weitere wichtige Eigenschaften auf.
Da beim Bikepacking ja bekannterweise weniger mehr ist, sind Gewicht und Packmaß zwei der wichtigsten Kriterien, die bei der Auswahl einer Schlafmatte berücksichtigt werden sollten.
Darüber hinaus gibt es noch weitere Aspekte, auf die ich nachfolgend etwas genauer eingehe:
Gewicht und Größe spielen für viele Bikepacker eine wichtige Rolle.
Für ultraleicht Fanatiker und Radreisende, die das Volumen ihrer Ausrüstung reduzieren wollen, eigenen sich spezielle „ultraleicht Luftmatratzen“.
Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen.
Sogenannte selbstaufblasende Luftmatratzen oder die klassische Variante, die aufgeblasen werden muss – dazu später noch mehr Details.
Diese kleinen und kompakten Schlafmatten finden mühelos in Sattel- oder Lenkertasche Platz und fallen kaum ins Gewicht.
Die Schlafunterlage muss zu dir und zu deinen Schlafgewohnheiten passen.
Nicht nur deine Schlafposition, sondern auch deine Körpergröße- und Gewicht haben Einfluss auf die Wahl der Schlafmatte.
Auch dein persönliches Empfinden fließt in die Entscheidungsfindung mit ein.
Manche Menschen können ein dünnes Stück Schaumstoff auf felsigem Untergrund ausrollen und schlafen die ganze Nacht wie ein Baby.
Andere, vor allem Seitenschläfer, brauchen eine komfortable, dickere Polsterung, um eine angenehme Nachtruhe zu erzielen.
Wenn Komfort für dich oberste Priorität hat, sollte deine Schlafunterlage mindestens so lang wie deine Körpergröße sein.
Am besten sogar plus 10-15 cm länger, da du mit gestreckten Füßen größer bist.
Bist du ultraleicht-Bikepacker und möchtest möglichst minimalistisch unterwegs sein, kannst du auch auf Schlafmatten zurückgreifen, die kürzer sind.
Idealerweise solltest du jedoch von Kopf bis Hüfte auf der Matte liegen.
Als Kopfkissen und Beinunterlage können dann (gefüllte) Packsäcke, Fahrradtaschen oder Kleidungsstücke dienen.
Tipp: Um den Schlafkomfort etwas zu steigern, kannst du auch ein ultraleichtes, aufblasbares Reisekissen* verwenden.
Schlafmatten der Größe M sind standardmäßig ca. 49-53 cm breit.
Matten in Größe L zwischen 63 und 64 cm.
Diese Maße sind für die meisten Bikepacker ausreichend.
Alles, was darüber liegt, gilt als Komfortmatte und wird nur benötigt, wenn du bedingt durch deine Körpergröße oder deine Schlafgewohnheiten mehr Platz benötigst.
Tipp: Wenn du dich im Schlaf viel bewegst, ist eine breite Schlaf-Matte ebenfalls sehr von Vorteil.
Zu guter Letzt solltest du beim Kauf einer Isomatte auch die Abmessungen deines Zeltes beachten.
Besonders wenn du nicht alleine im Zelt schlafen willst, müssen die Matten gut ins Innere passen, damit sie nicht überlappen.
Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl, sagte schon der Fußballer Andi Möller.
Und das gilt auch für deine Schlafunterlage.
Das verwendete Material muss nicht nur leicht und strapazierfähig sein, sondern soll sich für dich auch gut anfühlen.
Schlafmatten, die über ein strukturiertes Oberflächenmaterial verfügen, sorgen zudem dafür, dass der aufliegende Schlafsack nicht so schnell rutscht.
Das ist besonders für unruhige Schäfer interessant.
Hast du einen leichten Schlaf und bist sehr geräuschempfindlich, solltest du auch ein Augenmerk auf die Geräuschentwicklung legen.
Besonders die Hightech Materialien der ultraleicht Matten können eine beachtliche Geräuschkulisse entwickeln.
Wenn du die Möglichkeit hast, solltest du dir das im Laden einmal anhören, bevor du dich für ein Modell entscheidest.
How-to Bikepack ist der Bikepacking-Ratgeber für Einsteiger und Einsteigerinnen und zeigt dir Schritt für Schritt, wie du unvergessliche Abenteuer in der Natur vorbereiten und umsetzen kannst.
Die Isolierung einer Schlafunterlage ist eines der wichtigsten Entscheidungskriterien, die es zu beachten gibt.
Ist die Isolationsschicht zwischen Körper und Boden nicht ausreichend, verlierst du wertvolle Körperwärme an den Boden unter dir.
Um dem entgegenzuwirken, verwenden Isomatten-Hersteller eine Vielzahl von Materialien und Konstruktionstechniken, um Wärmeverluste zu verhindern.
Die Isolationswirkung einer Isomatte wird mit dem sogenannten R-Wert angegeben.
Dieser Wert ist ein Maßstab für den Wärmedurchgangswiderstand eines Materials (Widerstand = engl. restistance).
Einfach gesagt:
Der R-Wert gibt an, wie gut oder schlecht ein Material die Wärme leitet.
Daraus folgt:
Je höher der R-Wert einer Isomatte ist, desto besser isoliert sie gegen Kälte (und umgekehrt).
Die Ermittlung des R-Wertes erfolgt durch ein Standard-Testverfahren (ASTM F3340-18).
Ein standardisiertes Labortestverfahren und der dadurch ermittelte R-Wert ermöglichen es, Schlafunterlagen verschiedener Hersteller miteinander zu vergleichen.
Und das unabhängig von Marke, Modell oder Konstruktion der Unterlage.
R-Wert | Temperaturbereich | Einsatz |
1-1,5 | bis +7° C | 3 Jahreszeiten, warme Nächte |
1,5 – 2,5 | bis +2° C | 3 Jahreszeiten, gemäßigte Nächte |
2,5 – 3,5 | bis -5° C | 3-4 Jahreszeiten, kühlere Nächte |
3,5 – 4,5 | bis -11° C | 4 Jahreszeiten, wintertauglich |
4,5 – 5,5 | bis -17° C | hochalpine Winterbiwaks |
5,5 – 6,5 | bis -22 °C | ausgedehnte Wintertouren |
über 6,5 | ab -22 °C | Extreme Winter- und Expeditionseinsätze |
Wenn du auf der Suche nach einer neuen Schlafmatte bist, solltest du berücksichtigen, bei welchen Temperaturen du am häufigsten unterwegs bist.
Kälteempfinden ist immer subjektiv.
Wenn du jemand bist, der schnell friert, dann solltest du eine Matte mit einem etwas höheren R-Wert wählen.
Tipp: Die Kombination von verschiedenen Matten-Typen, die übereinandergelegt werden, erhöht den R-Wert ebenfalls. So kannst du deine Sommer-Luftmatratze z. B. mit einer darunterliegenden Isomatte für den Herbst aufrüsten, ohne dir ein neues Modell kaufen zu müssen.
Urheber: Geosmina
Schlafmatten, die für Radtouren und Bikepacking geeignet sind, werden in drei Kategorien unterteilt:
Innerhalb jeder Kategorie finden sich die unterschiedlichsten Varianten, Technologien und Preisspannen wieder.
Angefangen von einer einfachen Schaumstoffmatte für unter 10€, bis hin zur ultraleicht-Hightech-Matte für mehrere hundert Euro.
Bikepacker haben die Qual der Wahl und können aus einer Vielzahl von Produkten wählen – ganz nach den persönlichen Vorlieben und dem vorhandenen Budget.
Damit du einen besseren Überblick über die verschiedenen Mattenarten erhältst, gehe ich nachfolgend auf die einzelnen Varianten etwas genauer ein.
Luftmatratzen gibt es in einer Vielzahl von Ausführungen.
Für das Bikepacking eignen sich durch das geringe Gewicht und das kleine Packmaß besonders die ultraleichten Modelle, die auch beim Trekking zum Einsatz kommen.
Die Isolationswirkung wird bei aufblasbaren Isomatten entweder durch spezielle wärmeisolierende Folien, Mehrkammersysteme oder Füllungen mit Kunstfasern / Daunen erreicht.
Luftmatratzen werden manuell befüllt.
Das bedeutet, dass du sie entweder mit dem Mund aufbläst oder alternativ einen sogenannten „Pumpsack“ verwendest.
Das Aufblasen der Luftmatratzen mit einem Pumpsack, hat den großen Vorteil, dass weniger Feuchtigkeit ins Innere der Matte gelangen kann.
Verwendest du keinen Pumpsack, dann solltest du deiner Matte nach jeder Bikepacking Tour ausreichend Zeit geben, um bei geöffnetem Ventil vollständig auszutrocknen.
Nur so verhinderst du Schimmelbildung in der Matte.
Tipp: Um das dünne Außenmaterial nicht zu beschädigen, empfiehlt es sich immer eine zusätzliche Unterlage zu verwenden, die deine Matte schützt. Auch das Mitführen eines speziellen Reparatur-Kits ist auf mehrtägigen Touren empfehlenswert.
Vorteile | Nachteile |
Bequem | Dünnes, empfindliches Außenmaterial |
Leicht | Ggf. Geräusche (rascheln) |
Geringes Packmaß | Vergleichsweise teuer |
Härtegrad durch Ventil regulierbar | |
Hohe Isolierleistung | |
Für Seiten- und Bauchschläfer geeignet |
Eine aufblasbare Isomatte ist optimal für dich, wenn Du:
Selbstaufblasende Schlafmatten bestehen aus einer Kombination aus (offenporiger) Schaumstoffisolierung und Luft.
Durch das Öffnen eines Ventils dehnt sich der Schaumstoff im Inneren der Matte aus und lässt automatisch Luft einströmen.
Es gibt sie in Dicken von 3 cm bis 8 cm.
Durch Zusammenrollen und Komprimieren wird diese dann wieder herausgepresst und der Füllvorgang kann erneut beginnen.
Der Begriff „selbstaufblasend“ ist jedoch nur bedingt richtig.
Die Matte füllt sich zwar selbstständig mit Luft, aber nur bis zu einem gewissen Grad.
Die finalen Luftstöße müssen auch bei dieser Variante manuell erfolgen.
Die Kombination aus Schaumstoff und Luft sorgt für eine hervorragende Isolationswirkung.
Auch in Sachen Komfort haben selbstaufblasende Matten einen klaren Vorteil gegenüber den anderen Modellen.
Das Plus an Komfort und Dicke schlägt sich im Gewicht nieder.
Selbstaufblasende Isomatten sind schwererer und weisen ein deutlich größeres Packmaß als z. B. luftgefüllte Isomatten auf.
Vorteile | Nachteile |
Sehr bequem | Sie sind schwerer |
Hervorragende Isolierung | Großes Packmaß |
Für Seiten- und Bauchschläfer geeignet | Bei hohem R-Wert, teuer |
Haltbarer als Luftmatratzen |
Eine selbstaufblasende Isomatte ist optimal für dich, wenn Du:
Der Klassiker unter den Schlafmatten.
Diese einfachen Isomatten bestehen aus glattem oder strukturiertem Schaumstoff, der mit winzigen geschlossenen Luftzellen gefüllt ist.
Sie werden in der Regel aufgerollt oder in Z-Formation gefaltet.
Schaumstoffmatten zählen zu den robustesten und unempfindlichsten Isomatten, die erhältlich sind.
Eine Schaumstoffmatte kaputt zu bekommen ist (fast) unmöglich.
Auf der anderen Seite fällt der R-Wert meist recht niedrig aus und auch der Schlafkomfort ist deutlich niedriger.
Outdoortaugliche Schaumstoffmatten bestehen aus geschlossenzelligem (EVA) Schaumstoff. Zudem weisen sie häufig eine strukturierte Oberfläche auf, um die Isolationsleistung zu steigern.
Isomatten aus Schaumstoff können nicht komprimiert werden und haben daher ein sehr großes Packmaß.
Dafür sind Schaumstoffmatten sehr leicht und vergleichsweise preiswert.
Vorteile | Nachteile |
Leicht | Wenig komfortabel |
Preiswert | Steif und fest |
Langlebig | Ungünstiges Packmaß |
Gleichbleibende Isolierung | Sperrig |
Pannensicher |
Eine Schaumstoffmatte ist optimal für dich, wenn Du:
Letzte Aktualisierung am 12.10.2024 / Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. Der angegebene Preis kann seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein. Maßgeblich für den Verkauf ist der tatsächliche Preis des Produkts, der zum Zeitpunkt des Kaufs auf der Website des Verkäufers stand. Eine Echtzeit-Aktualisierung der vorstehend angegebenen Preise ist technisch nicht möglich. * = Affiliate Links. Bilder von Amazon PA-API.
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Für alle, die nicht direkt auf dem Boden nächtigen möchten, kann eine Hängematte ein Alternative sein.
Kein direkter Kontakt zum Boden bedeutet aber nicht, dass es keinerlei Isolation von unten bedarf.
Gerade in kälteren Jahreszeiten ist es empfehlenswert, auf eine spezielle Hängematten-Isomatte zurückzugreifen, die dich unten gegen kalte Luft schützt.
Letzte Aktualisierung am 12.10.2024 / Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten. Der angegebene Preis kann seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein. Maßgeblich für den Verkauf ist der tatsächliche Preis des Produkts, der zum Zeitpunkt des Kaufs auf der Website des Verkäufers stand. Eine Echtzeit-Aktualisierung der vorstehend angegebenen Preise ist technisch nicht möglich. * = Affiliate Links. Bilder von Amazon PA-API.
Deine Isomatte, dein Schlafsack und Du arbeiten zusammen.
Ihr könnt ein unschlagbares Team sein, wenn ihr gut zusammenpasst.
Das Temperaturempfinden und damit das nächtliche Wohlbefinden hängt von verschiedenen Faktoren ab.
So haben Feuchtigkeit, Wind, Art der Unterkunft, Bodenbedingungen und deine persönlichen Vorlieben Einfluss darauf, wie stark du Kälte und Witterungsbedingungen wahrnimmst und damit, wie gut du schläfst.
Den größten Einfluss und damit auch die größte Wirkung hat aber das gesamte Schlafsystem und ist damit das zentrale Element, das bei allen Überlegungen ganzheitlich betrachtet werden sollte.
Ein Schlafsystem besteht aus drei grundlegenden Komponenten:
1) dem Schlafsack,
2) der Isomatte und
3) der Kleidung des Schlafenden.
Ein Schlafsack, der für Minusgrade ausgelegt ist, wird ohne eine entsprechende Isomatte (mit hohem R-Wert) alleine nicht dafür sorgen, dass du vor Bodenkälte geschützt bist.
Auch die Kleidung, die du zum Schlafen trägst, beeinflusst das Kälteempfinden.
Wenn du im Herbst und Winter auf Bikepacking-Tour gehen möchtest, solltest du entsprechend warme Schlafkleidung auf deiner Packliste berücksichtigen.
Tipp: Bei kalten Temperaturen solltest du besonders empfindliche Körperteile wie Füße, Hände und Kopf mit einer Kleidungsschicht schützen. Auch sogenannte Inlays können die Wärmeleistung deines Schlafsystems deutlich erhöhen.
Wenn du deine perfekte Schlafunterlage gefunden hast, gibt es noch ein paar Tipps und Tricks, wie du das Beste aus ihr rausholen kannst:
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Schlafen ist eine ganz persönliche Angelegenheit.
Nur du weißt am besten, welchen Grad an Komfort du benötigst oder wie du auf Temperaturen reagierst.
Wenn du dir eine neue Schlafmatte anschaffen möchtest, sollte sie jedoch nicht nur zu deinen persönlichen Bedürfnissen passen.
Die Art und Weise, wie du reisen möchtest, die Jahreszeiten und die Bodenbeschaffenheiten spielen ebenfalls eine Rolle, wenn es darum geht, die richtige Isomatte auszuwählen.
Wenn du ein ultraleichtes Set-up anstrebst, bei dem ein geringes Gewicht und ein kleines Packmaß im Vordergrund stehen, musst du mit hoher Wahrscheinlichkeit Abstriche beim Komfort machen.
Sollte für dich Komfort an erster Stelle stehen, so wird sich das im Gewicht und Packmaß widerspiegeln.
Irgendwo dazwischen liegt deine perfekte Isomatte.
Bei all den Überlegungen solltest du immer dein komplettes Schlafsystem mitberücksichtigen.
Und zu guter Letzt solltest du versuchen, immer in ein Fachgeschäft gehen, indem du die Möglichkeit hast, verschiedene Isomatten auszuprobieren, um herauszufinden, welche am besten zu dir passt.
Ride on
Dennis
PS: Ich verwende übrigens die Klymit Static V*. Sie stellt für meine Bedürfnisse den besten Kompromiss aus Gewicht, Packmaß und Komfort dar. Mit einem R-Wert von 4,4 kann ich sie auch mühelos im Frühjahr und Herbst verwenden.
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