Volumen: 12,6 Liter

Du suchst die perfekte Bikepacking Lenkertasche für deine nächste Tour? In diesem Artikel zeige ich dir, worauf du achten solltest – und stelle dir 14 ausgewählte Modelle im direkten Vergleich vor.
Lenkertaschen gehören zu den vielseitigsten Taschen im Bikepacking-Setup. Sie sind ideal, um leichte, voluminöse Ausrüstung wie Schlafsack oder Kleidung direkt am Lenker zu verstauen – und dabei das Fahrverhalten kaum zu beeinflussen.
Aber welche Tasche passt zu dir?
Wie unterscheiden sich die Systeme?
Und worauf solltest du beim Kauf achten?
In diesem Beitrag gebe ich dir einen Überblick über die verschiedenen Arten von Bikepacking Lenkertaschen, stelle dir die wichtigsten Kriterien vor und zeige dir 14 bewährte Modelle aus der Praxis – mit Stärken und Schwächen.
How-to Bikepack ist der Bikepacking-Ratgeber für Einsteiger und Einsteigerinnen und zeigt dir Schritt für Schritt, wie du unvergessliche Abenteuer in der Natur vorbereiten und umsetzen kannst.
Nicht jede Lenkertasche ist gleich – und nicht jede passt zu deinem Fahrstil oder Setup.
Grundsätzlich lassen sich Bikepacking Lenkertaschen in vier Typen einteilen:
Rollbags, Harness-Systeme, Top Loader und Aero Lenkertaschen.
Jedes System bringt eigene Vorteile – von maximalem Stauraum bis zur optimierten Aerodynamik.
In diesem Abschnitt zeige ich dir, wie sich die Systeme unterscheiden – und welches zu deinem Einsatzbereich passt.
Rollbags oder auch Lenkerrollen zählen zu den bekanntesten und beliebtesten Lösungen im Bikepacking.
Sie bestehen meist aus einem wasserdichten Packsack mit Rollverschluss, der direkt oder mit Hilfe einfacher Halterungen an den Lenker geschnallt wird.
Durch seitliche Kompressionsriemen lassen sich Kleidung, Schlafsack oder Isomatte eng und sicher fixieren.
Rollbags sind besonders bei Minimalisten beliebt, da sie extrem leicht sind und sich platzsparend verstauen lassen.
Sie eignen sich vor allem für leichtes, voluminöses Gepäck, das unterwegs nicht ständig benötigt wird.
Der Zugriff ist während der Fahrt eher umständlich, was sie vor allem als Stauraum für Schlafsachen oder Wechselkleidung prädestiniert.
| Vorteile | Nachteile |
| Große Auswahl und Modellvielfalt | Muss am Rad beladen werden, oder dafür abmontiert werden. |
| Fast immer wasserdicht | Bei engen Lenkern wird das Packvolumen reduziert |
| Viele Hersteller bieten passende Zubehörtaschen an | |
| Bauartbedingt sehr schlank. Daher für Räder geeignet, bei denen nicht viel Platz zwischen Lenker und Vorderrad vorhanden ist. |
Harness-Systeme bestehen aus einem festen Rahmenträger (Harness), der dauerhaft am Lenker bleibt.
In diesen wird ein separater Packsack eingespannt, oft mit zusätzlichen Riemen für besonders festen Sitz.
Das ermöglicht eine sehr stabile und schwingungsarme Befestigung – selbst bei ruppigem Terrain oder schwerem Gepäck.
Der Vorteil:
Der Packsack kann abgenommen werden, ohne das ganze System neu zu justieren.
Außerdem kannst du zwischen verschiedenen Beuteln wechseln – je nach Volumen oder Inhalt.
Ideal für längere Touren oder wechselnde Setups.
In der Montage etwas aufwendiger, dafür aber vielseitig, robust und langlebig.
| Vorteile | Nachteile |
| Packsack kann zum Be- und Entladen abgenommen werden | Im Vergleich zu Lenkerrollen oft schwerer |
| Kann auch für den Transport anderer Gegenstände genutzt werden | |
| Die Packsäcke sind fast immer zu 100 % wasserdicht | |
| Durch Zubehörtaschen erweiterbar |
Top Loader Lenkertaschen werden oben auf den Lenker geschnallt und bieten durch einen Reißverschluss oder Klappdeckel schnellen Zugriff auf den Inhalt.
Viele Modelle haben eine strukturierte Form mit mehreren Fächern und eignen sich daher gut für kleine Gegenstände, Snacks, Kamera oder Windjacke – alles, was unterwegs schnell greifbar sein soll.
Sie sind meist kompakter als Rollbags, bieten weniger Volumen, dafür aber hohen Alltagskomfort.
Für kürzere Touren, Tagesausflüge oder als Ergänzung zu anderen Taschen sind sie besonders praktisch.
Allerdings sind sie oft weniger wasserdicht und durch ihre Form nicht immer ideal für sehr sperrige Gegenstände.
| Vorteile | Nachteile |
| Einfaches Be- und Endladen | Oft nicht wasserdicht |
| Oft nach oben hin erweiterbar | Für Bikes mit wenig vertikalem Platz zwischen Lenker und Rad häufig nicht geeignet. |
| Ein "oldschool" Design, das viele anspricht | In den meisten Fällen recht schwer |
Aero Lenkertaschen sind eine relativ neue Entwicklung im Bikepacking-Bereich.
Sie zeichnen sich durch eine besonders schmale, längliche Bauform aus, die direkt hinter dem Lenker – oft zwischen den Extensions eines Aero-Cockpits – montiert wird.
Ziel ist eine aerodynamisch günstige Front, ohne flatternde Bänder oder seitliche Überstände.
Modelle wie die Cyclite Aero Bag 01 kombinieren geringes Gewicht, clevere Organisation und einen schnellen Zugriff über einen zentralen Reißverschluss.
Ideal für Road- oder Gravelraces, für lange Distanzen oder alle, die möglichst windschnittig unterwegs sein wollen – ohne auf Stauraum ganz zu verzichten.
Besonders praktisch:
Durch die stabile Halterung bleibt die Tasche auch bei hoher Geschwindigkeit oder in Abfahrten ruhig am Platz.
Viele Modelle lassen sich mit anderen Aero-Komponenten kombinieren – etwa Aero-Bar-Auflagen oder Race-Cockpits.
| Vorteile | Nachteile |
| Aerodynamisch optimiert | Weniger Volumen |
| Kompakte Bauform | Oft nur mit Aero-Cockpit sinnvoll nutzbar |
| Zentraler Zugriff | Teilweise geringere Vielseitigkeit |
Die Lenkertasche ist ideal für leichte, voluminöse Gegenstände – vor allem solche, die du nicht ständig brauchst.
Genau deshalb ist sie oft der perfekte Ort für dein Schlaf-Setup oder sperriges Zubehör.
Aber auch Kleidung, Kocher oder Isomatte lassen sich hier gut verstauen – vorausgesetzt, das Volumen und die Form der Tasche passen zu deinem Setup.
Im Folgenden zeige ich dir typische Inhalte, die sich in der Praxis bewährt haben – und worauf du bei der Packlogik achten solltest.
Schlafsack oder Quilt (am besten komprimiert im Drybag)
Schweres nach hinten: Der Schwerpunkt sollte möglichst nah am Lenker liegen.

Urheber: Geosminacomponents
Nicht jede Lenkertasche passt zu jedem Lenker – und auch nicht zu jeder Tour.
Damit du das richtige Modell für dein Bikepacking-Setup findest, solltest du beim Kauf einige zentrale Punkte beachten.
Hier sind die wichtigsten Kriterien, die sich aus der Praxis heraus als besonders entscheidend erwiesen haben:
Je nach Tourenlänge und Gepäckmenge brauchst du mehr oder weniger Platz.
Die meisten Lenkertaschen fassen zwischen 5 und 15 Liter.
Für kürzere Touren reicht oft ein kompaktes Modell mit 6–8 Litern.
Wenn du dein komplettes Schlafsystem vorne unterbringen willst, solltest du eher Richtung 10–15 Liter planen.
Achte auch auf die Packform:
Schlanke, längliche Taschen lassen sich besser am Lenker positionieren – besonders bei Rennlenkern oder Bikes mit wenig Platz zwischen Lenker und Vorderrad.
Jedes Gramm zählt – besonders am Lenker, denn dort beeinflusst das Gewicht direkt das Lenkverhalten.
Hochwertige Lenkertaschen wiegen unter 400 g, einige ultraleicht-Modelle sogar deutlich weniger.
Achte auf robuste, wasserfeste Materialien wie X-Pac, Nylon oder TPU-beschichtetes Gewebe.
Viele Modelle sind zumindest spritzwassergeschützt – für echte Schlechtwetter-Abenteuer empfiehlt sich aber ein vollständig wasserdichtes Material oder ein zusätzlicher Drybag*.
Egal ob Rollbag, Harness oder Top Loader – wichtig ist, dass die Tasche stabil sitzt und nicht verrutscht.
Prüfe, ob die Halterung zu deinem Lenker passt – vor allem bei Aero-Bars, Rennlenkern oder Flatbars mit wenig Platz.
Polsterungen oder Abstandhalter verhindern, dass die Tasche gegen die Bowdenzüge oder den Rahmen drückt.
Einige Systeme brauchen zudem Freiraum zwischen Reifen und Lenker – vor allem bei kleinen Rahmengrößen.
Willst du unterwegs an dein Gepäck ran oder nur abends beim Campen?
Taschen mit Top-Access (Reißverschluss oben) bieten schnellen Zugriff, sind aber meist kleiner.
Rollbags und Harness-Systeme sind robuster und besser für große Volumen, erfordern aber mehr Aufwand beim Öffnen.
Denk auch daran:
Je einfacher das System zu bedienen ist, desto lieber wirst du es nutzen – besonders bei Wind, Kälte oder Regen.
Manche Lenkertaschen lassen sich mit zusätzlichen Taschen kombinieren – z. B. durch Klettmodule oder Gummischnüre für Kleinkram wie Regenjacken oder Snacks.
Auch das ist ein Plus, wenn du ein flexibles Setup bevorzugst.

Urheber: CYCLITE
Der Markt für Bikepacking Lenkertaschen ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen – von ultraleichten Rollbags bis hin zu modularen Harness-Systemen oder aerodynamischen Speziallösungen.
In diesem Abschnitt stelle ich dir 14 ausgewählte Modelle vor, die sich in der Praxis bewährt haben.
Wie lässt sich die Tasche montieren?
Was passt wirklich rein?
Und wie schlägt sie sich bei Wind, Regen und Schotterpisten?
Die Auswahl deckt verschiedene Preisklassen, Volumenbereiche und Einsatzzwecke ab – vom minimalistischen Wochenendtrip bis zur mehrwöchigen Bikepacking-Tour.
Leichter geht es kaum. Das deutsche Unternehmen CYCLITE hat es sich zur Aufgabe gemacht, die leichtesten Bikepacking-Taschen auf dem Markt zu entwickeln.
Mit schlanken 198 g ist die Lenkertasche von CYCLITE ein Fliegengewicht.
Auf ausreichend Stauraum muss man aber dennoch nicht verzichten.
Das Fassungsvermögen von 12,6 Litern bietet ausreichend Stauraum für Kleidung und Ausrüstung.
Trotz des geringen Gewichts ist das Material wasserdicht und extrem robust.
Ich konnte die CYCLITE Taschen bereits ausgiebig testen und habe meine Erfahrungen in diesem Testbericht niedergeschrieben.
Das Harness-System von Decathlon ist ein gelungenes Konzept.
Ich habe die Taschen bereits ausgiebig getestet und mein Fazit ist durchweg positiv.
15 Liter fasst der wasserdichte Packsack und ist somit auch für lange Touren ausreichend groß dimensioniert.
Die robuste Konstruktion schlägt sich etwas auf das Gewicht nieder.
Für „Normalo“ Fahrer*innen sollte das aber eher eine untergeordnete Rolle spielen.
Beachte beim Kauf:
Harness* und Packsack* sind kein Set und müssen daher einzeln erworben werden.
Die 3,8 Liter Stauraum der Tubular Lenkertasche von Topeak ist ausreichend für allerlei Gegenstände, die man für den Fahrradalltag benötigt.
Zudem punktet die Tubular Bag mit vielfältigen Optionen, zusätzliches Equipment an der Tasche zu befestigen (Kordelzug, Seitentaschen).
Der Klassiker. Die Lenkerrolle von Ortlieb wurde im Jahr 2022 neu aufgelegt.
Die wasserdichte Gepäckrolle mit 9 oder 15 L Volumen ist perfekt für den Transport von Schlafsack und Isomatte geeignet (auch für Carbonlenker geeignet).
Rollverschlüsse an beiden Seiten garantieren jederzeit Zugriff auf den Inhalt.
Mit dem Ortlieb Accessory Pack* lässt sich das Transportvolumen um weitere 3,5 Liter erweitern.
Die benötigten Befestigungshaken sind bereits am Handlebar Bag integriert.
Die etwas andere Lenkertasche. Keine Lenkerrolle und auch keine klassische „Kanistertasche“.
Die Retrap Bar Pack bietet 10 Liter Stauraum, der sich auf zwei Hauptfächer verteilt.
Diese beiden Fächer werden jeweils mit einem Rolltop-Verschluss, wasserdicht verschlossen.
Die leichte Montage, der großzügige Stauraum und die hohe Alltagstauglichkeit machen die Tasche zum perfekten Begleiter – egal ob auf Bikepacking-Tour oder in der City.
Bei der zweiten Auflage der Trailfront Lenkertasche legt Vaude im Hinblick auf Nachhaltigkeit noch einmal nach.
Die Trailfront II wird jetzt aus 100% Recycling-Material gefertigt.
Zwei Riemen an der Oberseite der Tasche ermöglichen die Befestigung von zusätzlicher Ausrüstung.
Ebenfalls praktisch:
Durch einen einfach anzubringenden Tragegurt kann die Lenkertasche für den bequem über die Schulter gehängt werden.
Ob als einzelne Fahrradtasche oder als Ergänzung zum Harness-System, die Riverside Lenkertasche macht immer eine gute Figur.
Die 3,5 Liter Stauraum sind auf zwei Innenfächer aufgeteilt und schaffen Raum für Gadgets, Kleidung oder Nahrungsmittel.
Features wie das elastische Netz an der Außenseite oder der mitgelieferte Tragegurt runden das positive Bild der Zubehörtaschen ab.
Dank des Rollverschlusses ist auch diese Riverside Bikepacking-Tasche zu 100 % wasserdicht (gemäß IPX6).
Die Lenkertasche von Apidura gibt es in zwei Größen: 7 - und 11 Liter.
Die große 11 Liter Variante bringt 270 g auf die Waage und bietet ein optimales Verhältnis zwischen geringem Gewicht, Strapazierfähigkeit und Wasserdichtigkeit.
Mit der hauseigenen Zubehörtasche "Accessory Pocket"* können beide Varianten des Backcountry Handlebar Packs um 4,5 Liter erweitert werden.
Laut dem Kölner Hersteller AEVOR ist die Bar Bag ein, Zitat: "Cooler Begleiter für Bike Enthusiasten und City Lover".
Aber auch für kurze Bikepacking-Trips oder zum Pendeln eignet sich die 4 Liter fassende Lenkertasche.
Dank eines breiten Gurtes kann die Bar Bag zur lässigen Hüfttasche umfunktioniert werden.
Auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit wird AEVOR aktiv. Das Außenmaterial der Bar Bag besteht aus 100 % aus recycelten PET-Flaschen.
Das Harness System von Revelate Designs ist in 2 Größen erhältlich: 11 und 15 Liter.
Beide Varianten können bei Bedarf mit der Zubehörtasche "Egress Pocket" um 2,8 Liter erweitert werden.
Der Packsack mit beidseitigen Rollverschlüssen macht die Sweetroll zu 100 % wasserdicht.
Das Harness System von Revelate Designs ist in 2 Größen erhältlich: 11 und 15 Liter.
Beide Varianten können bei Bedarf mit der Zubehörtasche "Egress Pocket" um 2,8 Liter erweitert werden.
Der Packsack mit beidseitigen Rollverschlüssen macht die Sweetroll zu 100 % wasserdicht.
Die etwas andere Lenkertasche:
CYCLITE präsentiert mit der Handle Bar Aero Bag eine außergewöhnliche und extrem windschnittige Lenkertasche.
Die Tasche bietet 4,9 Liter Volumen bei einem Gewicht von nur 208 g!
Die Aero Bag ist aber nicht ausschließlich für Aero-Lenkeraufsätzen gemacht. Sie kann auch wunderbar als Ergänzung zur CYCLITE HANDLE BAR ROLL BAG* eingesetzt werden.
Der Top Loader von Ortlieb ist mit einem wasserdichten Rollverschluss ausgestattet und trumpft mit großzügigen 11 Litern Stauraum auf.
Ein weiteres Highlight:
Das neue Befestigungssystem von Ortlieb (Bar-Lock) ermöglicht eine blitzschnelle Montage und Demontage der Tasche.
Die kleine Lenkertasche von AGU ist mit 1,5 Litern eher für kleinere Touren oder die Fahrt zur Eisdiele geeignet.
Sie punktet mit ihrem stilvollen Design und mit guter Verarbeitung.
Für die Entwicklung der Lenkertasche hat sich AGU Unterstützung von Radprofi Wout van Aert geholt.
Ob für ein Wochenende im Mittelgebirge oder eine mehrwöchige Tour durchs Hochland – die richtige Bikepacking Lenkertasche macht den entscheidenden Unterschied.
Sie schafft nicht nur zusätzlichen Stauraum, sondern beeinflusst auch direkt dein Fahrverhalten, den Zugriff auf Ausrüstung und den Gesamtkomfort unterwegs.
Welches System am besten zu dir passt, hängt von deinem Fahrstil, deinem Setup und deinen persönlichen Vorlieben ab:
Rollbags sind perfekt für Minimalisten,
Wichtig ist vor allem:
Deine Lenkertasche sollte mit deinem übrigen Setup harmonieren – sowohl technisch als auch praktisch.
Achte auf Volumen, Material, Befestigung und Packlogik.
Wenn alles passt, wird die Tasche am Lenker schnell zu einem unverzichtbaren Teil deines Bikepacking-Abenteuers.
Ich hoffe, dieser Überblick hat dir bei der Wahl der passenden Lenkertasche geholfen.
Wenn du noch unsicher bist, schau dir ruhig die vorgestellten Modelle im Detail an,
Happy Bikepacking
Dennis
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Dann wirf einen Blick in meine komplette Bikepacking Packliste oder den Bikepacking Taschen Ratgeber für Einsteiger.
Du findest dort viele praktische Empfehlungen, Setups und Ausrüstungslisten, die sich auf Tour bewährt haben.
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Für die meisten Touren reichen 7–10 Liter. Wenn du dein komplettes Schlafsetup oder sperrige Gegenstände unterbringen willst, sind Modelle mit 12–15 Litern sinnvoll.
Viele Modelle bestehen aus wasserabweisenden Materialien, aber nur wenige sind wirklich 100 % wasserdicht. Ich empfehle zusätzlich einen Drybag – vor allem für Kleidung oder Schlafsack.
Rollbags sind leichter und einfacher, Harness-Systeme stabiler und vielseitiger. Wenn du häufiger zwischen Setups wechselst oder längere Touren planst, ist ein Harness-System meist die bessere Wahl.
Ja – viele Hersteller bieten spezielle Lösungen oder Adapter für enge Cockpits. Achte auf die Breite deines Lenkers und den Abstand zum Vorderrad.
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Urheber Titelbild: Geosminacomponents
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