Ultraleicht Bikepacking Basics: So sieht ein durchdachte Packliste aus

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Vier Tage die gleiche Unterhose tragen und sich mit einer abgesägten Zahnbürste und einem Feuchttuch frisch machen? So kann ultraleicht Bikepacking aussehen – muss es aber nicht.

Ultraleicht Bikepacking bedeutet nicht zwangsläufig extreme Entbehrungen.

Viele von uns sind keine Profisportler und nehmen nicht an „Long-Distance-Bikepacking-Rennen“ teil.

Trotzdem übt der Gedanke, mit minimaler Ausrüstung auf Abenteuer zu gehen, eine große Faszination aus.

Der Reiz des ultraleichten Bikepacking liegt im Streben nach einem möglichst leichten Setup, das trotzdem Komfort und Funktionalität bietet.

Das bedeutet, dass Bikepacker ständig den Balanceakt zwischen Gewicht und Komfort meistern müssen – insbesondere, wenn das Gelände unwegsam wird und jedes zusätzliche Gramm zählt.

Ein ultraleichtes Bikepacking-Setup sorgt nicht nur für mehr Agilität und eine bessere Gewichtsverteilung, sondern kann sich auch positiv auf die Leistungsfähigkeit auswirken.

Ein Kilo mehr oder weniger mag bei einer kurzen Tour weniger ins Gewicht fallen.

Doch bei mehrwöchigen Bikepacking-Abenteuern macht sich jedes zusätzliche Kilo deutlich bemerkbar.

Besonders auf engen Waldwegen oder steilen Bergpässen wird das Gewicht der Ausrüstung zu einem entscheidenden Faktor.

Hier kann es vorkommen, dass du dein Fahrrad über Hindernisse tragen musst.

In solchen Momenten ist ein leichtes Setup ein echter Vorteil.

Der Ursprung des ultraleichten Ansatzes

Das Prinzip des ultraleicht Bikepacking stammt ursprünglich aus dem Trekking-Bereich.

Dort spricht man vom „Ultralight Hiking“, wenn das Basisgewicht des Rucksacks – also ohne Proviant, Wasser und Brennstoff – unter fünf Kilogramm liegt.

Diese Definition lässt sich nicht 1:1 auf das Bikepacking übertragen, da hier zusätzlich das Fahrradgewicht ins Spiel kommt.

Dennoch dient dieser Wert als Orientierung für all jene, die ihr Setup maximal reduzieren wollen.

Meine exemplarische ultraleicht Bikepacking Packliste bringt es – inklusive Fahrrad, aber ohne Verpflegung und Wasser – auf runter 16 Kilogramm.

Sie dient als praktisches Beispiel dafür, wie ein möglichst leichtes, aber dennoch funktionales Setup aussehen kann.

Da Fahrräder und Ausrüstungsgegenstände je nach Tour, Jahreszeit und persönlichen Vorlieben stark variieren, lässt sich ultraleicht Bikepacking nicht an einem festen Gewicht festmachen.

Vielmehr ist es eine Haltung, bei der es darum geht, mit möglichst wenig Ausrüstung möglichst viel Freiheit und Erlebnis zu ermöglichen.

In den folgenden Abschnitten zeige ich dir sieben einfache Schritte, mit denen du dein eigenes, individuell abgestimmtes ultraleichtes Bikepacking Setup zusammenstellen kannst.

Gewissenhafte Vorbereitung

Wer ultraleicht Bikepacking ernst nimmt, kommt an einer sorgfältigen Vorbereitung nicht vorbei.

Denn je besser du deine Tour planst, desto präziser kannst du deine Ausrüstung auf das Nötigste reduzieren – ohne auf Sicherheit oder Komfort zu verzichten.

Ein ultraleichtes Setup im Sommer unterscheidet sich deutlich von dem für eine Frühjahrstour in den Alpen.

Entscheidend ist, dass du die lokalen Bedingungen realistisch einschätzt:

Wetter, Temperatur, Höhenlage, Untergrund, Versorgungslage – all das hat direkten Einfluss auf deine Ausrüstungswahl.

Deine ultraleicht Ausrüstung sollte den tatsächlichen Anforderungen deiner Route entsprechen – nicht irgendeinem idealisierten „One-size-fits-all“-Ansatz.

Die leichteste Sommerschlafausrüstung hilft dir wenig, wenn du nachts bei Temperaturen um den Gefrierpunkt zelten willst.

Darum gilt:

Kenne deine Route, prüfe die Wetterlage und stimme deine Ausrüstung genau auf diese Faktoren ab.

Nur so kannst du unnötiges Gewicht vermeiden und trotzdem gut gerüstet in dein Abenteuer starten.

Nimm nur das mit, was du wirklich benötigst

Dieser Punkt klingt simpel – ist aber einer der schwierigsten beim ultraleicht Bikepacking.

Viele von uns neigen dazu, für den Fall der Fälle lieber etwas mehr einzupacken.

Doch genau das steht einem minimalen Setup im Weg.

Vielleicht noch ein zusätzliches Shirt?

Oder doch lieber ein zweites Paar Handschuhe?

Wer auf Nummer sicher gehen will, landet schnell bei einem überladenen Bike.

Erfahrung ist hier der beste Lehrer:

Wenn du bereits mehrere Touren gemacht hast, weißt du besser, worauf du verzichten kannst.

Für alle anderen gilt:

Weniger ist meist mehr – vor allem, wenn jedes Gramm zählt.

Ein praktischer Trick:

Verwende kleinere Bikepacking-Taschen oder lasse bewusst bestimmte Taschen – etwa Gabeltaschen – ganz weg.

Wenn der Stauraum begrenzt ist, musst du dich bei jedem Ausrüstungsgegenstand bewusst fragen:

Brauche ich das wirklich?

Diese Art der Reduktion zwingt dich zu einem durchdachten Packprozess – und hilft dir ganz nebenbei, minimalistischer zu denken.

So kommst du deinem ultraleicht Bikepacking Setup Schritt für Schritt näher.

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Wiege deine Ausrüstung

Was du nicht misst, kannst du nicht verbessern – das gilt besonders beim ultraleicht Bikepacking.

Nur wenn du genau weißt, wie schwer deine einzelnen Ausrüstungsgegenstände sind, kannst du sinnvolle Entscheidungen treffen und echte Fortschritte beim Gewicht machen.

Eine einfache Küchen- oder Gepäckwaage* reicht vollkommen aus, um deine Ausrüstung zu wiegen.

Notiere dir das Gewicht jedes Teils – am besten in einer übersichtlichen Liste oder einer Excel-Tabelle.

So erhältst du dein sogenanntes Basisgewicht (ohne Wasser und Proviant) als Ausgangspunkt für weitere Optimierungen.

Wenn du beginnst, Ausrüstung zu ersetzen oder Teile wegzulassen, kannst du die Veränderungen genau dokumentieren und überprüfen, ob sich deine Entscheidungen tatsächlich gelohnt haben.

Oft sind es gerade kleine Anpassungen, die in Summe einen großen Unterschied machen.

Tipp: Setze dir Ziele! Ob du unter 10 kg bleiben willst oder deine Packliste nur um 500 g reduzieren möchtest – eine klare Zielsetzung hilft dir, konsequent zu bleiben.

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Multi-use: Verwende Gegenstände Mehrfach 

Einer der effektivsten Hebel beim ultraleicht Bikepacking ist die Mehrfachverwendung von Ausrüstungsgegenständen.

Wer clever kombiniert, kann gleich mehrere Einzelteile durch ein multifunktionales Teil ersetzen – und spart damit nicht nur Gewicht, sondern auch Platz.

Einige bewährte Multi-use-Beispiele:

  • Regenjacke: Schützt dich nicht nur vor Nässe, sondern dient auch als zusätzliche Isolationsschicht bei Kälte.

  • Buff: Kann als Halstuch, Mütze, Stirnband, Schlafmaske oder sogar Topflappen verwendet werden.
  • Smartphone: Navigation, Kommunikation, Kamera, Notizbuch, Unterhaltung und digitales Ticket in einem.
  • Titantopf: Dient nicht nur zum Kochen, sondern auch als Tasse oder Schüssel.
  • Packsack mit Kleidung: Wird im Handumdrehen zum Kopfkissen.
  • Abspannschnüre: Lassen sich auch als Wäscheleine nutzen.
  • Göffel: Gabel, Löffel und Messer in einem – kompakt und leicht.

Je mehr Funktionen ein Gegenstand erfüllt, desto höher ist sein Nutzen im Verhältnis zum Gewicht.

Dieser Gedanke zieht sich durch jedes gut geplante ultraleichtes Bikepacking Setup und ist essenziell für eine minimalistische Tourenplanung.

MYOG: Make your own Gear

Selbermachen liegt im Trend – auch beim ultraleicht Bikepacking.

Der Begriff MYOG („Make Your Own Gear“) steht für selbstgebaute Ausrüstungsgegenstände, die perfekt auf deine Bedürfnisse abgestimmt sind.

So kannst du nicht nur Gewicht sparen, sondern auch Geld – und hast volle Kontrolle über Maße, Materialien und Funktionen.

Wenn du mit Nähmaschine, Kleber oder Werkzeug umgehen kannst (oder jemanden kennst, der es kann), lassen sich viele Teile der Ausrüstung individuell anfertigen:

  • Rahmentaschen, die exakt in dein Rahmendreieck passen

  • Packsäcke in exakt benötigten Größen
  • Biwaksäcke und Groundsheets, die leichter sind als viele kommerzielle Produkte

Der große Vorteil:

Du entscheidest, was wirklich notwendig ist – und kannst überflüssige Features einfach weglassen.

Viele Bikepacker berichten, dass sie mit DIY-Lösungen ihr Setup um mehrere hundert Gramm erleichtern konnten.

Tipp: Starte mit einfachen Projekten wie einem minimalistischen Tarp oder einem ultraleichten Packsack.

So sammelst du erste Erfahrungen – und dein ultraleichtes Setup wächst Stück für Stück.

Plane und transportiere deinen Proviant clever

Essen und Wasser zählen beim Bikepacking zu den größten Gewichtsfaktoren.

Umso wichtiger ist eine durchdachte Strategie, wie du deinen Proviant möglichst effizient und leicht mitführst.

Nur mitnehmen, was du wirklich brauchst

Plane Etappen so, dass du nur die Menge an Nahrung dabeihast, die du tatsächlich während der Strecke benötigst.

Besonders in urbanen oder gut erschlossenen Gebieten kannst du unterwegs in Supermärkten, Bäckereien oder kleinen Shops Proviant nachkaufen – oder dir eine warme Mahlzeit im Restaurant gönnen.

Snacks wie Nüsse, Riegel oder Trockenfrüchte bekommst du fast überall – vorausgesetzt, du planst deine Route so, dass regelmäßige Versorgungsmöglichkeiten gegeben sind.

In abgelegenen Gebieten

Wenn du dich in abgelegeneren Regionen bewegst, musst du zwangsläufig mehr mitführen.

Achte dabei auf folgende Kriterien:

  • hohe Kaloriendichte

  • geringes Volumen und Gewicht
  • lange Haltbarkeit
  • einfache Zubereitung

Klassiker wie Haferflocken, Couscous, Reis oder Linsen erfüllen diese Anforderungen ideal.

Durch das Umpacken in leichtere Beutel sparst du zusätzlich Volumen und Gewicht.

Wasser clever managen

Wasser ist schwer – aber lebensnotwendig.

Anstatt große Mengen mitzuführen, kannst du auf Wasserfilter oder chemische Wasseraufbereitung zurückgreifen.

Wenn du weißt, wo du unterwegs an sauberes Wasser kommst, brauchst du nur wenig Reserve mitzunehmen.

Tipp: Notiere dir im Vorfeld Wasserstellen entlang der Route.

Quellen, Brunnen oder öffentliche Gebäude können dir helfen, Gewicht zu sparen und trotzdem sicher unterwegs zu sein.

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Optimiere deine Ausrüstung Schritt für Schritt

Ein komplettes ultraleicht Bikepacking Setup aus dem Katalog ist nicht nur kostspielig, sondern oft auch unnötig.

Viel nachhaltiger (und budgetfreundlicher) ist es, deine Ausrüstung nach und nach zu optimieren.

Fange bei Neuanschaffungen an

Immer wenn du ein Teil deiner Ausrüstung ersetzen willst oder musst – etwa weil es kaputt ist oder nicht mehr passt –, lohnt es sich, genau hinzusehen: Gibt es eine leichtere, multifunktionalere Alternative?

Besonders bei den großen Brocken wie Zelt, Schlafsack, Kochausrüstung oder Taschen kann sich das lohnen.

Ein leichterer Packsack oder ein minimalistischer Kocher bringen oft sofort spürbare Gewichtsersparnis.

Denke in kleinen Schritten

Auch kleine Anpassungen summieren sich.

Wenn du regelmäßig Gewicht und Nutzen deiner Ausrüstung überprüfst, entwickelst du mit der Zeit ein sehr gutes Gefühl dafür, was du brauchst – und was nicht.

Ein minimalistischer Ansatz bedeutet nicht, auf alles zu verzichten, sondern bewusst zu wählen.

Komfort und Gewicht stehen nicht zwangsläufig im Widerspruch – sie müssen nur in ein sinnvolles Verhältnis gesetzt werden.

Fazit: Du musst nicht alles sofort optimieren.

Der Weg zum ultraleicht Bikepacking Setup ist ein Prozess.

Jeder Schritt bringt dich deinem Ziel näher – leichter, flexibler und freier unterwegs zu sein.

Ultraleicht Packliste Bikepacking

@ Geosminacomponents

10 Schritte zu deinem ultraleicht-Setup

Wenn du dein Setup Schritt für Schritt optimieren möchtest, starte mit den Ausrüstungsgegenständen, die am meisten wiegen – hier steckt oft das größte Potenzial zur Gewichtsreduzierung.

Im Folgenden zeige ich dir, wie du in sieben zentralen Kategorien effektiv Gewicht sparen kannst.

1. Bike fürs ultraleicht Bikepacking optimieren

Dein Fahrrad ist der schwerste Einzelgegenstand deiner gesamten Ausrüstung – darum lohnt es sich, hier genau hinzuschauen.

Ein neues, ultraleichtes Gravelbike ist zwar eine Option, aber oft unnötig.

Meist lässt sich bereits durch den gezielten Austausch von Komponenten einiges an Gewicht einsparen.

Die Laufräder

Die Reduzierung der Rotationsmasse bringt nicht nur weniger Gewicht auf die Waage, sondern spart auch Energie beim Fahren.

Moderne Laufräder aus Carbon wiegen deutlich weniger als klassische Modelle aus Aluminium.

Beispiel:

  • DT Swiss CRC 1100 SPLINE (Carbon): ca. 1322 g

  • DT Swiss G 1800 SPLINE (Aluminium): ca. 1806 g

Ersparnis: rund 500 g – spürbar bei jedem Tritt.

Tipp:  Wenn du dir neue Laufräder für das Bikepacking anschaffen möchtest, solltest du unbedingt auf das maximale Systemgewicht achten. Dieses gibt zulässige Gesamtgewicht (Fahrrad + Fahrer + Ausrüstung) an.

Reifen / Schläuche

Auch hier lassen sich schnell ein paar hundert Gramm einsparen:

  • Unterschiedliche Reifenmodelle variieren je nach Gummimischung und Karkasse um bis zu 200 g.

  • Tubeless-Systeme sparen zusätzlich 200–300 g, da der Schlauch entfällt.
  • Ultralight-Schläuche (z. B. von Tubolito) sind eine Alternative, wenn du nicht auf Tubeless umrüsten willst.

Die Gabel

Fährst du eine schwere Federgabel?

Dann lohnt sich ein Blick auf Alternativen:

  • Federgabel: oft über 2000 g

  • Carbon-Starrgabel: 500–700 g

Ersparnis: >1 kg – allerdings mit hohen Anschaffungskosten. 

Tipp:  Eine etwas günstigere Alternative kann eine Aluminiumgabel sein. Im Vergleich zu eine Federgabel oder einer starren Stahl-Gabel ist sie immer noch im Gewichtsvorteil, dafür aber günstiger als die Carbon-Variante.

Anbauteile (Sattelstütze, Lenker, Vorbau, Pedale)

Serienräder sind oft mit schweren Komponenten aus Stahl oder Aluminium ausgestattet.

Der Tausch gegen Teile aus Carbon kann sich lohnen:

  • Eine Carbon-Sattelstütze spart schnell 100–200 g

  • Auch bei Pedalen und Vorbau steckt leichtes Potenzial

Fazit

Ein gezielter Umbau deines bestehenden Bikes kann dich dem ultraleicht Bikepacking Setup deutlich näherbringen – ohne gleich ein Vermögen in ein neues Rad zu investieren.

2. Ultralight Bikepacking-Taschen: So sparst du Gewicht

uch bei den Taschen steckt überraschend viel Optimierungspotenzial.

Bei gleichem Packvolumen können unterschiedliche Modelle mehr als ein halbes Kilo Unterschied ausmachen – das ist beim ultraleicht Bikepacking alles andere als nebensächlich.

Gewichtsunterschiede im Vergleich

Ein Blick in den Markt zeigt:

Ultralight-Modelle sparen durch reduzierte Materialien, schlankes Design und clevere Konstruktionen spürbar Gewicht ein.

Hier ein Beispiel:

Set up 1: Standard-Setup (Auswahl)
Set up 2: Ultraleicht (Auswahl)

Ersparnis: rund 615 g – und das ohne auf Stauraum zu verzichten.

Tipps zur Taschenwahl:

  • Reduziere die Anzahl der Taschen: Wenn du nur mit Rahmentasche, Top Tube Bag und Satteltasche fährst, sparst du Gewicht und fährst agiler.

  • Wähle gezielt ultraleichte Modelle: Hersteller wie CYCLITE, Apidura, Revelate Designs oder Ortlieb bieten spezielle „Race“- oder „Lightweight“-Serien an.
  • Kombiniere clever: Fixplus Straps ersetzen in vielen Fällen schwere Befestigungssysteme oder Halterungen – und wiegen fast nichts.

Fazit

Leichte Taschen machen dein Setup agiler, kompakter und effizienter.

Und: Je kleiner die Taschen, desto weniger wirst du mitnehmen – was wiederum das Prinzip des ultraleicht Bikepacking konsequent unterstützt.

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3. Ultraleicht schlafen: Zelt, Tarp oder Biwaksack?

Deine Unterkunft ist ein zentrales Element beim Bikepacking – und eines der größten Gewichtsrisiken.

Ob Zelt, Tarp, Biwaksack oder Hängematte:

Die richtige Wahl hängt von deinen Vorlieben, dem Wetter und dem Terrain ab.

Mit der passenden Kombination lassen sich hier schnell mehrere hundert Gramm einsparen.

Leichte Zelte (ca. 800–1200 g)

Moderne Ein-Personen-Zelte wiegen unter 1,2 kg und bieten guten Schutz bei Wind und Wetter.

Hersteller wie MSR, Vaude oder Decathlon* bieten leichte Modelle in verschiedenen Preisklassen.

Ideal für Frühjahr und Herbst – oder für alle, die nicht auf ein geschlossenes System verzichten möchten.

Tarps (ca. 200–400 g)

Die minimalistische Alternative:

Mit wenigen Heringen, Schnüren und etwas Know-how entsteht ein zuverlässiger Wetterschutz.

Kombiniert mit einem Biwaksack und Groundsheet entsteht ein sehr leichtes und flexibles Setup – perfekt für Sommernächte oder Touren in trockenen Regionen.

Biwaksäcke (ab 100 g)

Ein Biwaksack ist eine wasserdichte Hülle für deinen Schlafsack – ideal als Schutz gegen Wind und Kondenswasser.

Besonders leicht sind Notfallmodelle ab ca. 100 g, während robustere Varianten zwischen 200–400 g wiegen.

In Kombination mit einem Tarp eine extrem leichte und wetterfeste Lösung.

Hängematten (250–400 g)

Ideal für Touren im Sommer oder in waldreichen Gebieten.

Achte auf integrierten Mückenschutz und ausreichend Isolation von unten – etwa durch eine Schlafmatte oder einen Underquilt.

Viele Hängematten lassen sich sehr klein verpacken und bieten trotzdem erstaunlichen Komfort.

Tipps zur Gewichtsoptimierung der Unterkunft:

  • Tausche Alu-Heringe gegen Titan-Heringe

  • Verwende Stöcke oder Äste statt Zeltgestänge (bei Tarps)
  • Nutze modulare Zelte im Sommer nur mit Innenzelt
  • Verwende ein ultraleichtes Groundsheet statt schwerer Bodenplane

Fazit

Die Unterkunft bietet enormes Einsparpotenzial – vorausgesetzt, du passt sie an die Bedingungen deiner Tour an.

Mit der richtigen Wahl kannst du dein Setup stark verschlanken, ohne auf Schutz oder Komfort zu verzichten.

Ultraleicht Bikepacking Basics

Urheber: Geosminacomponents

4. Leichter Schlafsack fürs Bikepacking – was passt zu dir?

Beim Schlafsack entscheidet sich oft, wie leicht – und wie komfortabel – dein ultraleicht Bikepacking-Schlafsystem am Ende wirklich ist.

Das richtige Modell kann mehrere hundert Gramm Unterschied machen, ohne dass du nachts frieren musst.

Daune oder Synthetik?

  • Daune ist die erste Wahl für alle, die maximale Wärmeleistung bei minimalem Gewicht wollen. Sie lässt sich stark komprimieren, isoliert hervorragend und wiegt deutlich weniger als Kunstfaser – allerdings ist sie empfindlicher gegenüber Feuchtigkeit.

  • Synthetikfüllungen sind robuster und pflegeleichter, isolieren auch im feuchten Zustand zuverlässig – aber auf Kosten von Gewicht und Packmaß.
Alternative: Quilts

Ein Quilt verzichtet auf die isolierende Unterseite – schließlich wird die Daune dort ohnehin zusammengedrückt und isoliert kaum.

Stattdessen schläfst du direkt auf deiner Matte.

Das spart Gewicht und lässt sich flexibel einsetzen.

Quilts sind besonders bei Sommer- und Ultraleichttouren beliebt.

Tipps zur Gewichtsoptimierung deines Schlafsacks:

  • Wähle die Komforttemperatur realistisch: Je wärmer der Schlafsack, desto schwerer ist er. Überlege, was du wirklich brauchst.

  • Verzichte auf eine integrierte Kapuze – eine Mütze oder ein Buff tut’s auch.
  • Nutze ein leichtes Inlett bei wechselhaftem Wetter statt zwei Schlafsäcken.
  • Quilts sind eine spannende Option für alle, die mit weniger Isolierung auskommen und flexibler schlafen möchten.

Fazit

Mit dem richtigen Schlafsack kannst du Gewicht sparen, ohne auf guten Schlaf verzichten zu müssen.

Besonders bei längeren Touren in warmen Monaten ist hier viel Potenzial für ein schlankes, effizientes Bikepacking Setup.

5. Schlafkomfort ultraleicht: Die richtige Matte finden

Oft unterschätzt, aber beim ultraleicht Bikepacking ein echtes Schlüsselteilelement:

Die Schlafmatte beeinflusst nicht nur dein Schlafklima und den Komfort, sondern auch das Gesamtgewicht deines Setups deutlich.

Luftmatte oder Schaumstoff?

  • Luftmatten bieten den besten Liegekomfort bei relativ geringem Gewicht. Hochwertige Modelle wiegen um die 350–450 g und lassen sich extrem kompakt verpacken. Sie eignen sich besonders für Touren, bei denen Komfort und Isolierung zählen.

  • Schaumstoffmatten (z. B. EVA-Matten) sind nahezu unzerstörbar, isolieren solide und wiegen ähnlich viel – allerdings auf Kosten des Packmaßes und des Liegekomforts. Dafür brauchst du kein Flickzeug und musst keine Angst vor Löchern haben.
Rumpflänge spart Gewicht

Viele Ultralight-Fahrer setzen auf verkürzte Matten, die nur vom Kopf bis zur Hüfte reichen.

Unter Beine und Füße kommen dann Kleidung oder Bikepacking-Taschen.

Das spart je nach Modell 100–150 g, reduziert aber den Komfort – besonders auf hartem Untergrund.

Tipps zur Gewichtsoptimierung der Schlafunterlage:

  • Wähle bewusst die Länge und Dicke – kürzere Modelle sparen Gewicht.

  • Nimm ein Packsack mit Doppelfunktion (z. B. als Kissen).
  • Verzichte auf aufwendige Isolationsschichten, wenn das Einsatzgebiet milde Temperaturen bietet.

Beispiel: Zwei Schlafsysteme im Vergleich

Set up 1: Standard-Setup (Auswahl)
Set up 2: Ultraleicht (Auswahl)

Ersparnis: 857 g

Fazit

Die Schlafmatte ist ein entscheidender Faktor für Komfort und Gewicht.

Wer klug auswählt – oder auf verkürzte Modelle setzt – kann sein Bikepacking Setup spürbar verschlanken, ohne auf erholsamen Schlaf verzichten zu müssen.

Bikepacking Liste ultraleicht

Urheber: Geosminacomponents

6. Minimal kochen beim Bikepacking – mit ultraleichter Ausrüstung

Auch bei der Küche lohnt sich ein genauer Blick.

Denn gerade beim Bikepacking kannst du durch smarte Entscheidungen und clevere Produkte ordentlich Gewicht sparen – ohne auf einen warmen Kaffee am Morgen oder eine sättigende Mahlzeit am Abend zu verzichten.

Ultraleicht heißt: Reduktion auf das Wesentliche

Ein vollständiges Kochset muss nicht mehr als 200–350 g wiegen.

Möglich machen das Materialien wie Titan und durchdachte, minimalistische Designs.

Leichtes Grund-Setup:
  • Kocher: Esbit (13 g) oder ultraleichter Gaskocher

  • Topf: Titan-Kochtopf mit ca. 70–100 g
  • Besteck: Göffel (Gabel, Löffel, Messer in einem)
  • Feuerzeug oder Zünder
  • Kaffeefilter (optional – aber Gold wert für viele)
Welcher Brennstoff?
  • Esbit-Trockenbrennstoff: superleicht und kompakt, ideal für kurze Touren

  • Gas: effizienter und besser regulierbar, aber schwerer – hier lohnt es sich, kleine Kartuschengrößen (z. B. 110 g) zu wählen
  • Spiritus oder Multifuel: flexibel, aber meist schwerer und komplexer
Tipp:  Verpackung clever nutzen - Verstaue Kocher, Brennstoff und Zubehör platzsparend im Topf. So entsteht kein unnötiges Volumen – und du verlierst keine Einzelteile.

Tipps zur Gewichtsoptimierung:

  • Wähle die kleinste benötigte Brennstoffmenge

  • Umpacken: Trockenbrennstoff oder Gewürze in Zip-Beutel statt Originalverpackung
  • Nutze den Topf gleichzeitig als Tasse oder Schüssel
  • Ein faltbarer Wasserbeutel spart Platz und wiegt weniger als eine feste Flasche

Fazit

Beim Kochen zählt nicht die Vielfalt der Ausrüstung, sondern ihre Vielseitigkeit.

Ein leichtes, kompaktes Kochsystem gehört zum Kern eines funktionalen Setups – und trägt entscheidend zum Komfort unterwegs bei.

7. Bikepacking Kleidung kombinieren & optimieren

Der „Kleiderschrank“ ist eine echte Herausforderung.

Schnell schleichen sich „für den Notfall“ noch ein zweites Shirt, eine extra Hose oder ein warmes Oberteil in die Packliste – und damit unnötiges Gewicht.

Dabei steckt gerade in der Kleidung großes Einsparpotenzial.

Die Devise:

Multi-use und clevere Kombinationen.

Weniger Kleidung, mehr Funktion

  • Regenjacke = Windschutz + Isolationsschicht

  • Beinlinge + kurze Radhose = lange Hose
  • Buff = Schal, Mütze, Stirnband, Schlafmaske

Wichtig ist, dass jedes Kleidungsstück mehrere Aufgaben erfüllen kann.

So brauchst du weniger Teile – und kannst bei wechselhaftem Wetter trotzdem flexibel reagieren.

Qualität schlägt Quantität - Setze auf Merinowolle oder Funktionsmaterialien, die mehrere Tage getragen werden können, ohne unangenehm zu riechen.

Gute Kleidung ist nicht nur leichter, sondern trocknet schneller, reguliert besser die Temperatur und spart dir Wechselgarderobe.

Tipps zur Optimierung deiner Kleidung:

  • Funktionalität vor Stil: Nimm das mit, was du wirklich brauchst.

  • Schichte flexibel: Lieber mehrere dünne Schichten als ein dicker Pulli.
  • Verzichte bewusst auf „Notfallteile“, wenn sie keine realistische Rolle spielen.
  • Wäsche unterwegs: Mit einer Portion Seife, einem Fluss und Sonnenschein ist fast alles möglich.

Fazit

Die richtige Kleiderwahl spart Gewicht, Platz und Nerven.

Mit durchdachter Auswahl und vielseitigen Teilen gelingt dir ein komfortables und dennoch minimalistisches Bikepacking Setup – ohne, dass du wie ein Profi aussehen (oder riechen) musst.

Bikepacking Sommer Trinkflasche

Urheber: Geosminacomponents

8. Leichte Hygiene: Badezimmer & Apotheke

Auch in Sachen Hygiene und Gesundheit kannst du beim ultraleicht Bikepacking ordentlich Gewicht sparen – ohne auf die Basics verzichten zu müssen.

Der Schlüssel liegt im Portionieren, Umpacken und klugen Kombinieren.

Anstatt ganze Flaschen Duschgel, Sonnencreme oder Zahnpasta mitzunehmen, packe nur das ab, was du wirklich brauchst:

  • Mini-Dropper Bottles oder kleine Zip-Beutel eignen sich perfekt zum Abfüllen von Flüssigkeiten oder Cremes.
  • Tablettenförmige Zahnpasta ist leicht, platzsparend und friert bei Kälte nicht ein.
  • Multi-use Seife kann für Körper, Kleidung und Geschirr genutzt werden – ein echtes Leichtgewicht-Wunder.

Erste Hilfe? So viel wie nötig

Eine ultraleichte Notfallapotheke enthält die Basics:

  • Erste-Hilfe-Set

  • Schmerzmittel (z. B. Ibuprofen)

  • Kohletabletten

  • wichtige Medikamente (nach Bedarf)

  • Sonnencreme in Reisegröße
  • Ohrstöpsel für ungestörten Schlaf

Tipps zur Gewichtsoptimierung im Bad:

  • Portioniere konsequent: Du brauchst keine 100 ml Shampoo für drei Tage.

  • Kombiprodukte nutzen: Seife, die auch als Spülmittel funktioniert.
  • Funktion vor Komfort: Du brauchst keine Gesichtscreme oder Make-up – du bist draußen unterwegs

Fazit

Mit wenigen, clever gewählten Hygieneartikeln und einer minimalistischen Apotheke sparst du Platz, Gewicht und Aufwand.

Für ein durchdachtes Setup zählt jeder Milliliter – besonders, wenn du ihn nicht brauchst.

9. Leicht, aber vorbereitet : Werkzeug & Ersatzteile beim Bikepacking

Werkzeug und Ersatzteile gehören zu jeder Bikepacking-Tour – selbst beim ultraleicht Bikepacking.

Doch auch hier gilt:

Nur mitnehmen, was du wirklich brauchst.

Mit durchdachter Auswahl und minimalem Setup bleibt dein Werkzeugkit leicht, aber voll funktionstüchtig.

Viele Multitools enthalten Funktionen, die du nie brauchst.

Stattdessen kannst du gezielt die Werkzeuge mitnehmen, die zu deinem Bike passen:

  • Einzelwerkzeuge statt schweres Multitool, wenn dadurch Gewicht gespart wird

  • Flickzeug & Mini-Pumpe: essenziell bei Reifenpannen – hier zählt Zuverlässigkeit vor Gewicht
  • Kabelbinder & Tape: universelle Helfer, die kaum Platz brauchen

Verzichte auf harte Etuis oder Verpackungen – oft reicht ein einfacher Zip-Beutel, um alles sicher zu verstauen.

Auch das spart Gewicht und Volumen.

Tipps zur Gewichtsoptimierung deiner Werkstattausrüstung:

  • Abspecken: Nur das einpacken, was du tatsächlich brauchst

  • Panzertape um die Pumpe wickeln – spart Platz und du hast es immer griffbereit
  • Kabelbinder bündeln, abmessen, abschneiden 
  • Vermeide doppelte Tools, z. B. im Multitool und Leatherman

Fazit

Mit einem leichten, smart zusammengestellten Werkzeugset bist du auf das Nötigste vorbereitet – ohne unnötigen Ballast.

Und genau das macht ein gutes ultraleichtes Bikepacking Setup aus:

Du hast, was du brauchst – nicht mehr und nicht weniger.

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10. Technik ultraleicht: Elektronik sinnvoll reduzieren

Elektronik ist beim ultraleicht Bikepacking ein zweischneidiges Schwert.

Einerseits willst (oder musst) du erreichbar sein, navigieren, Fotos machen oder Geräte laden – andererseits ist jedes zusätzliche Kabel, jede Powerbank ein Stück mehr Gewicht.

Überlege genau, welche Geräte du unterwegs tatsächlich nutzt:

  • Smartphone statt Kamera, GPS-Gerät, Taschenbuch und Kompass
  • Eine Powerbank statt mehrerer Ersatzakkus
  • Ein Ladegerät mit mehreren Ausgängen statt je ein Netzteil pro Gerät

Die besten Gewichtssparer sind die, die du gar nicht brauchst.

Wenn du auf bestimmte Geräte verzichten kannst, tu es.

Wenn nicht: optimiere sie.

Tipps zur Gewichtsoptimierung:

  • Powerbank bewusst wählen: Lieber leichter & kleiner – aber öfter aufladen (z. B. 5.000–10.000 mAh)

  • Einheitliche Ladekabel (z. B. USB-C für alles)
  • Kurze Kabel statt meterlange Varianten
  • Flugmodus & Energiesparmodus nutzen, um Akkuverbrauch zu reduzieren
  • Solarzellen? Nur sinnvoll bei sehr langen Touren mit viel Sonne – sonst unnötiges Gewicht

Fazit

Auch bei der Elektronik gilt:

Weniger ist mehr.

Mit cleveren Kombilösungen, minimierten Ladezeiten und Fokus auf wirklich notwendige Geräte bleibt dein Bikepacking Setup funktional – und trotzdem leicht.

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Urheber: CYCLITE

Ultraleicht Bikepacking Packliste

Wer beim Bikepacking möglichst leicht unterwegs sein will, braucht nicht nur das passende Equipment, sondern vor allem eins:

Klarheit darüber, was wirklich notwendig ist.

Diese ultraleicht Bikepacking Packliste zeigt dir ein praxisnahes Setup für Frühling und Sommer – funktional, reduziert und bequem genug, um auch mehrwöchige Touren damit zu bestreiten.

Die Liste basiert auf einem realistischen Zwei-Jahreszeiten-Setup.

Sie enthält alle wesentlichen Ausrüstungsbestandteile für eine autarke Tour – von Schlafsystem über Küche bis zur Werkzeugausstattung.

Sie kann als Grundlage dienen, um dein eigenes Setup zu entwickeln oder zu verfeinern.

Gesamtgewicht (ohne Wasser & Verpflegung): ca. 18,2 kg – inklusive Bike und vollständiger Ausrüstung!

Transparenz-Hinweis:
Nicht alle hier aufgeführten Ausrüstungsgegenstände habe ich selbst im Einsatz. Die Gewichtsangaben stammen zum Teil direkt von den Herstellern oder aus verlässlichen Quellen. Leichte Abweichungen sind je nach Modell, Größe oder Variante möglich.

Ultraleicht Bikepacking Basics - Fazit

Ultraleicht Bikepacking bedeutet nicht, dass du auf Komfort oder Sicherheit verzichten musst.

Es geht vielmehr darum, bewusste Entscheidungen zu treffen:

Was brauche ich wirklich – und was kann ich mir sparen?

Die hier vorgestellte ultraleicht Bikepacking Packliste zeigt, dass ein leichtes Setup kein Hexenwerk ist, sondern mit etwas Planung und den richtigen Prioritäten für jeden umsetzbar ist.

Durch Reduktion gewinnst du: mehr Beweglichkeit, mehr Effizienz – und oft auch mehr Abenteuer.

Denn wer weniger mitschleppt, fährt freier.

 

Happy "Lightpacking"

Dennis

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6 comments on “Ultraleicht Bikepacking Basics: So sieht ein durchdachte Packliste aus”

  1. Moin!
    Sehr schöner Artikel. Ich habe exakt die gleichen Schuhe und dazu eine Frage: Nimmst du noch Wechselschuhe mit? Die Sohle ist ja sehr inflexibel, wenn man etwas weiter laufen will tuen einem da doch die Füße weh, oder dir etwa nicht?

    Zu der Seife: Gibt es vielleicht ein Produkt, was man "überall" kaufen kann, also Rossmann, DM, Apotheke vielleicht?

    Und ein kleiner Funfact: Die Odlo X-Light Unterhosen wiegen auf meiner Waage nur 40g in Größe M! Super Unterhosen! Nehme die zwar nicht zum Radfahren, weil ich da eine Radhose hab, aber ziehe mich nach der Tour ja um.

    Grüße
    Nico

  2. hey mega coole Liste. danke dafür. hat es irgendwo vielleicht eine aktualisierte Version?
    danke und liebe Grüsse von einem Velo Fan

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