Wer bei eisigen Temperaturen zum Bikepacking aufbrechen will, muss sich warm anziehen. Je kälter die Umgebung, desto wichtiger ist ein Kleidungsstück, das dich vor Wind und Wetter schützt.
Zum Glück gibt es Isolationsjacken. Diese erzeugen ein wärmendes Luftpolster, bestechen mit geringem Gewicht und sind je nach Modell auch noch wasserdicht.
Doch das war es auch schon mit den Gemeinsamkeiten.
Isolationsjacken werden in vielen Ausführungen hergestellt, und so stehen Käufer vor einer Reihe von Fragen:
Sollen es beispielsweise Daunen oder Kunstfasern sein?
Wie misst man die Effektivität der Isolation?
Und welche Jacke eignet sich für welches Einsatzgebiet?
Ich verrate es dir in diesem Artikel.
Wie der Name schon sagt, wirkt dieses Kleidungsstück für den Outdoor-Bereich isolierend.
Das heißt konkret: Isolationsjacken halten die Körperwärme im Inneren fest.
Sie werden meist als Zwischenschicht unter einer winddichten Außenjacke getragen, kommen jedoch auch solo zum Einsatz.
Bei der Füllung haben sich zwei Materialien durchgesetzt: Daunen und Kunstfasern.
How-to Bikepack ist der Bikepacking-Ratgeber für Einsteiger und Einsteigerinnen und zeigt dir Schritt für Schritt, wie du unvergessliche Abenteuer in der Natur vorbereiten und umsetzen kannst.
Als Daunen bezeichnet man die Unter- oder Flaumfedern von Enten und Gänsen.
Dank ihrer verästelten Struktur und der großen Oberfläche halten sie Luft im Inneren der Jacke fest und wirken besonders wärmend.
Daunen wurden bereits in der Antike zum Stopfen von Kissen und Textilien verwendet wurden. Heute erfreuen sie sich als Füllmaterial von Jacken großer Beliebtheit.
Daunenjacken sollen vor allem eins: warm halten.
Wie gut sie das können, ergibt sich durch folgende Kriterien:
Die Bauschkraft, auch Fill Power genannt, gibt das Volumen an, das durch Daunen erzeugt wird – und damit den Isolationswert.
Um sie zu ermitteln, gibt man 30 g der Daunen in einen Zylinder und staucht sie 24 Stunden lang mit einem genormten Gewicht.
Danach wird gemessen, auf welches Volumen sich die Daunen ausdehnen.
Je höher der Wert, desto mehr Luft können die Daunen einschließen, und desto besser präsentiert sich die Isolation.
Mindestens 500–600 cuin (Kubikzoll) sollten es für eine warme Jacke sein. Die Spitzenwerte liegen aktuell bei 750–800 cuin.
Natürlich kommt es für den Isolations- oder Wärmewert auch darauf an, wie viele Daunen verarbeitet werden.
Beispielsweise kann eine dünne Jacke mit 700 cuin eine hohe Bauschkraft aufweisen.
Unter Umständen ist sie jedoch einem Modell unterlegen, das mit mehr Daunen gefüllt ist.
Die Kehrseite der Medaille ist im zweiten Fall ein höheres Gewicht.
Nicht nur Daunen, auch Federn kommen für Isolationsjacken zum Einsatz.
Das mag verwundern, da letztere durch ihre Größe und den Federkiel Platz wegnehmen.
Sie sind jedoch als Füllmaterial unverzichtbar, damit sich die Daunen ausdehnen können.
Um einen möglichst hohen Wärmewert zu erreichen, kommt es auf das richtige Verhältnis an.
Ein Anteil von 80 % Daunen und 20 % Federn isoliert beispielsweise weniger gut als ein Verhältnis von 90:10.
Besonders hochwertige Produkte bestehen sogar aus 95–97 % Daunen.
Daunen mögen für den Laien alle gleich aussehen.
Bei den Wärmewerten gibt es jedoch erhebliche Unterschiede:
Generell isolieren Gänsedaunen besser als Entendaunen.
Den besten Wert erzielen die Daunen der Eiderente.
Durch ihre Mikrostruktur wirken sie besonders wärmedämmend, was sich im hohen Preis niederschlägt.
Damit die Daunen an ihrem Platz bleiben, müssen sie in Kammern gefüllt werden.
Diese sollten möglichst klein sein, um nicht zu verrutschen.
Allerdings erhöhen viele Kammern den Bedarf an Nähten, über die Kälte in die Jacke eindringen kann.
Produkte, die für extreme Kälte ausgelegt sind, besitzen daher meist sog. H-Kammern, die mit Stegen voneinander getrennt sind.
Allerdings können diese Jacken nicht so platzsparend komprimiert werden wie komplett durchgesteppte Varianten.
Urheber: andreadonetti
Natürlich fallen die für Jacken benötigten Daunen nicht einfach vom Himmel.
Stattdessen werden sie auf zwei verschiedene Arten gewonnen:
Bei der Lebendrupfung werden Enten und Gänsen die Unterfedern ausgerissen.
Das hört sich für Laien brutal an. Wird die Rupfung jedoch von erfahrener Hand und in der Mauserzeit vollführt, ist sie für die Tiere weitgehend schmerzlos.
Anders sieht es aus, wenn Enten und Gänse im Akkord gerupft werden. Dann führen Zeitdruck und Profitmaximierung dazu, dass das Tierwohl in den Hintergrund rückt.
Verletzungen und unnötiges Leid sind die Folge.
Der weitaus größere Teil der Daunen (genauer gesagt 97 %) wird per Schlachtrupfung gewonnen – das heißt, von Gänsen und Enten, die primär für ihr Fleisch gezüchtet werden.
Doch natürlich ist nicht nur die Gewinnung der Daunen bedeutsam, sondern auch, wie die Tiere davor gelebt haben:
Mittlerweile sorgt der hohe Bedarf an Outdoor-Bekleidung dafür, dass immer mehr Daunen produziert werden – natürlich zum möglichst günstigen Preis.
Darum kommt auch die Zucht von Enten und Gänsen nicht ohne Begleiterscheinungen der Massentierhaltung aus: etwa Zwangsmästung, enge Ställe und genverändertes Futter.
Solche Praktiken sind nicht nur aus Gründen des Tierwohls abzulehnen.
Die Art der Haltung hat auch einen Einfluss auf die Daunen-Qualität.
So entwickeln Enten und Gänse, die frei leben, hochwertigere Daunen als ihre Verwandten im Stall.
Auch müssen die Tiere genug Zeit zum Wachsen haben, damit ihre Daunen die maximale Bauschkraft erreichen.
Einen ersten Aufschluss gibt die Herkunft:
Wenn du Daunen aus Westeuropa oder den USA kaufst, kannst du von höheren Standards ausgehen als beispielsweise bei Billig-Importen aus Fernost.
Noch mehr Sicherheit bieten Zertifikate – allen voran der Responsible Down Standard:
Dieser bescheinigt, dass die Daunen ausschließlich aus der Totrupfung stammen.
Die Zwangsfütterung der Tiere, etwa für "Stopfleber", ist verboten, und das Tierwohl muss vom Schlüpfen bis zur Schlachtung sichergestellt werden.
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Daunen punkten mit einem unschlagbaren Verhältnis von Isolationsleistung und Gewicht.
Sie eignen sich daher perfekt für Touren, bei denen du die Jacke auch einmal im Rucksack transportieren möchtest.
Ein weiterer Vorteil auf Reisen:
Daunenjacken lassen sich auf engsten Raum zusammenpressen, ohne dass ihre Isolationsleistung verloren geht.
Solange die Daunen dabei trockenbleiben, bauschen sie sich immer wieder auf ihr maximales Volumen auf.
Daunen sind besonders weich und anschmiegsam, bieten also ein angenehmes Gefühl beim Tragen.
Nicht umsonst kommt dieses Naturmaterial gerne als Füllung für Kissen und Decken zum Einsatz.
Daunen sind ein Naturmaterial, das aufwändig von Tieren gewonnen werden muss.
Dementsprechend präsentieren sich Daunenjacken teurer als ihre Pendants aus Kunstfaser – besonders, wenn es sich um ethisch gewonnene Daunen handelt.
Wenn Daunen nass werden, kleben ihre Filamente zusammen und können keine Luft mehr einschließen.
Dadurch geht die isolierende Wirkung verloren. Als Regenkleidung eignen sich Daunenjacken kaum – bzw. nur mit einer wasserabweisenden Schutzschicht.
Erschwerend hinzu kommt der Aufbau einer Daunenjacke:
Da diese aus vielen Kammern besteht, kann sie nicht mit einem Tape abgedichtet werden.
100 % Schutz vor Feuchtigkeit ist daher unrealistisch. Außerdem treibt die Schutzschicht nicht nur den Preis, sondern auch das Gewicht in die Höhe, und die Jacke lässt sich weniger platzsparend zusammenlegen.
Als wäre das noch nicht genug, benötigen Daunen auch lange zum Trocknen.
Nur im maschinellen Trockner lassen sich die Verklebungen durch Feuchtigkeit wieder lösen.
Aus diesen Gründen haben Hersteller hydrophobische, also wasserabweisende, Daunen entwickelt:
Das Naturmaterial erhält eine Imprägnierung, die die Aufnahme von Feuchtigkeit verhindert.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Daunen und Kunstfasern zu mischen.
Beispielsweise kann die Nierenpartie, die besonders anfällig für Kälte ist, mit Daunen gefüttert werden, während für die Schulterpartie Kunstfasern zum Einsatz kommen.
Ein Nachteil: Durch den Material-Mix gestaltet sich die Reinigung schwieriger. Das führt uns zum nächsten Punkt:
Wie bereit erwähnt, kleben Daunen bei Nässe aneinander und verlieren ihre Isolationsleistung.
Darum sollte man sie nur selten bis gar nicht waschen bzw.
Flecken von Hand abwischen. Wird es dann doch Zeit für die Waschmaschine, ist spezielles Daunen-Waschmittel nötig.
Außerdem empfiehlt es sich, 3–4 Tennisbälle mit in die Trommel zu geben, damit die Daunen nicht verkleben.
Wie wir gesehen haben, bestechen Daunen durch ihre unschlagbare Isolationswirkung.
Doch um den Bedarf der Outdoor-Industrie zu decken, reicht das Naturmaterial schon lange nicht mehr aus.
Darum versuchen Hersteller, den Wärmewert mit einem synthetischen Produkt nachzuahmen und gleichzeitig die Schwächen von Daunen zu beseitigen.
Zu diesem Zweck kommt Polyester zum Einsatz:
Der Stoff wird zu sog. Mikrofasern zugeschnitten, die miteinander verschweißt werden.
So entstehen, wie bei Daunen, tausende von kleinen Taschen, die warme Luft im Inneren des Kleidungsstücks festhalten.
Natürlich gibt es auch bei Kunstfasern Unterschiede in der Qualität:
Als besonders hochwertiges Material gilt PrimaLoft.
Dieser Stoff wurde in den 1980er Jahren für das Militär entwickelt, um die Eigenschafen von Daunen möglichst genau nachzuahmen.
Bis heute gilt er als Goldstandard für synthetische Daunen.
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Anders als Naturdaunen verklumpen ihre synthetischen Pendants nicht.
Sie halten daher auch bei Nässe noch warm – perfekt für Gegenden, in denen ein feucht-kaltes Wetter herrscht.
Auch trocknen Kunstfasern schneller, da sie eine größere Oberfläche erzeugen als Daunen.
Bei der Reinigung präsentieren sich Kunstfasern wesentlich pflegeleichter als Daunen.
Du kannst entsprechende Jacken problemlos in der Waschmaschine waschen und danach aufhängen oder in den Trockner legen.
Die Isolationswirkung des Stoffs wird durch die Reinigung nicht beeinträchtigt.
Die langwierige Aufzucht von Tieren ist für Kunstfasern nicht nötig.
Das freut nicht nur Veganer, sondern schlägt sich auch im Preis nieder:
Isolationsjacken aus Kunstfasern sind deutlich günstiger als ihre Pendants aus echten Daunen.
Auch wenn die Unterschiede immer mehr schwinden:
Gramm für Gramm erzielen Kunstfasern eine geringere Bauschkraft oder Filling Power als Daunen.
Kunstfasern besitzen ein höheres Volumen als Daunen.
Daher lassen sie sich nicht so platzsparend zusammendrücken und nehmen mehr Platz im Rucksack weg.
Zu diesem Punkt muss man fairerweise sagen, dass sich die Herstellung stark weiterentwickelt hat.
Moderne Kunstfasern nähern sich beim Gewicht und Volumen immer mehr den Daunen an.
Kunstfasern sind weniger langlebig als Daunen.
Konkret heißt das: Die einzelnen Fasern verhaken sich ineinander und können sich nicht mehr ausdehnen.
Mit der Zeit geht die Bauschkraft verloren.
Um diesem Effekt entgegenzuwirken, müssen Kunstfasern mit Silikon behandelt werden, was jedoch den Preis in die Höhe treibt.
Weiter oben haben wir über die Gewinnung von Daunen geschrieben – und dass diese oft mit erheblichem Leid für Gänse und Enten verbunden ist.
Bei Kunstfasern handelt es sich um synthetische Produkte, für die keine Tiere leiden müssen. Doch das heißt nicht, dass sie ohne Probleme auskommen:
Meist bestehen Kunstfasern aus Polyester, einem Erzeugnis, das aus Erdöl gewonnen wird.
Die mit der Förderung verbundenen Umweltschäden sind weit bekannt: von der Zerstörung natürlicher Landschaften über die Verschmutzung von Böden und Gewässern bis zu Tanker-Unglücken vor der Küste.
Auch die Treibhausgas-Emissionen sind mit 14 kg CO2 / 1 kg Polyester exorbitant hoch.
Dazu kommt Mikroplastik, das sich bei der Herstellung, aber auch beim Waschen und der Entsorgung, lösen kann.
Diese Bestandteile passieren unsere Kläranlagen weitgehend ungefiltert.
D.h. sie gelangen unweigerlich in den Ozean, wo sie eine Gefahr für Tiere und Menschen darstellen.
Abhilfe bieten Jacken aus recyceltem Polyester.
Dafür lassen sich beispielsweise alte PET-Flaschen schreddern und zu neuen Fasern verarbeiten. Die Firma PrimaLoft macht es vor und verwendet bereits mehr als 50 % Recycling-Material.
Daunen und Kunstfasern besitzen ihre ganz eigenen Stärken und Schwächen.
Welches der beiden Materialien das bessere ist, hängt also vom Verwendungszweck ab:
Ich empfehle Daunen vor allem für Bikepacking-Touren in besonders kalten Gefilden – etwa im Hochgebirge.
Dort herrscht meist eine trockene Kälte, sodass die Wasser-Anfälligkeit von Daunen kein Problem darstellt.
Des Weiteren eignen sich Daunen, wenn du Gewicht sparen oder deine Jacke besonders platzsparend zusammenstauchen möchtest.
In Anbetracht des Tierwohls solltest du zertifizierten Produkten den Vorrang geben.
Kunstfasern stellen nicht nur die erste Wahl dar, wenn du Geld sparen möchtest.
Auch in regnerischen Gefilden sind sie ideal, da die synthetischen Fasern selbst bei Feuchtigkeit isolieren und schnell trocknen.
Um Ressourcen zu schonen und etwas für die Umwelt zu tun, bieten sich Jacken aus recyceltem Polyester an.
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Egal, ob Daunen oder Kunstfasern für dich infrage kommen – beim Kauf einer Bikepacking Isolationsjacke sind folgende Kriterien besonders wichtig:
Welche Isolationsjacke für dich die richtige ist, kommt vor allem auf den Einsatzbereich an.
Wer lediglich die ein oder andere Winterwanderung in heimischen Gefilden macht, ist mit einem dünnen Modell bestens beraten.
Dicke Isolationsjacken würden doch dort nur ins Schwitzen bringen. Sie eignen sich stattdessen eher für den alpinen Bereich.
Natürlich besteht eine Bikepacking Jacke nicht nur aus Daunen bzw. Kunstfasern, sondern auch aus einem Stoff, der alles zusammenhält.
Je fester dieser Stoff ist, desto besser hält er Wind und Wetter ab.
Allerdings erhöht sich auch das Gewicht, sodass hier ein Kompromiss nötig wird.
Wenn der Stoff darüber hinaus wasserabweisend sein soll, empfehlen wir, auf das Label "DWR-Beschichtung" zu achten.
Bei der Passform sind vor allem zwei Dinge wichtig: Die Jacke darf nicht zu eng anliegen, damit du noch genug Bewegungsfreiheit hast.
Aus diesem Grund weisen viele Modelle an den Armen eine geringere Füllmenge auf.
Gleichzeitig darf sie nicht zu locker sitzen. Sonst könnte warme Luft entweichen.
Das gilt besonders für den Kragen, der rundherum fest anliegen muss. Bund und Ärmel sollten sich im Umfang verstellen lassen.
Wir verlieren einen Großteil der Körperwärme über den Kopf.
Allein schon deshalb, aber auch als Schutz vor dem Wind, ist eine Kapuze empfehlenswert.
Diese kann isoliert sein, was jedoch das Gewicht und den Platzbedarf erhöht.
Da du bei Bikepacking Touren ohnehin einen Helm trägst, sollten auf eine dünne Kapuze zurückgreifen.
Besonders bei Winterjacken empfehlen sich dicke Reißverschlüsse, die sich auch mit Handschuhen greifen lassen.
Außerdem sollte ein Schutz vor Verhaken vorhanden sein, damit der Stoff nicht beim Öffnen und Schließen des Reißverschlusses beschädigt wird.
Urheber: ivandanru
Isolationsjacken sind ein unverzichtbares Kleidungsstück für Bikepacking-Touren in kalten Gefilden.
Während Daunen immer noch als Nonplusultra beim Wärmewert gelten, punkten Kunstfasern mit ihrer Resistenz gegen Feuchtigkeit.
So zumindest bisher:
Wer die Entwicklung in der Outdoor-Bekleidung verfolgt, kommt unweigerlich zu dem Schluss:
Kunstfasern nähern sich in Sachen Qualität und Isolationswirkung immer mehr den Daunen an.
Doch auch das Naturmaterial verändert sich: etwa durch eine Imprägnierung, die Daunen weniger anfällig gegen Nässe macht.
Aufgrund dieser Entwicklung ist es kaum noch sinnvoll, von "Daunen" und "Kunstfasern" als zwei Materialien zu sprechen.
Stattdessen kommt es auf die genaue Zusammensetzung und Herstellung an.
Nur, wenn du alle Faktoren abwägst, die für dich relevant sind – etwa Wärmewert, Gewicht, Platzbedarf und Schutz gegen Feuchtigkeit – erhältst du eine Isolationsjacke, die genau auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Happy Bikepacking
Dennis
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Urheber Titelbild: Geosminacomponents
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