Meine komplette Gravel Bike Packliste (inkl. Download)
Transparenz-Hinweis
Ich habe die hier vorgestellten Produkte selber gekauft und nutze sie auch. Der Beitrag basiert auf meinen Erfahrungen und stellt meine eigene Meinung über die Produkte da. Ich empfehle und verlinke in diesem Beitrag Produkte und nenne Firmennamen, ohne dass ich dafür vom Hersteller eine Gegenleistung erhalte. Enthaltene Affiliate-Links sind, wie immer mit einem * als solche gekennzeichnet.
In dieser ausführlichen und praxiserprobten Gravel-Bike Packliste habe ich mein aktuelles Bikepacking Setup zusammengestellt.
Das Setup spiegelt die Ausrüstungsgegenstände, Kleidung und Zubehör wieder, die ich im Einsatz habe und ist für eine Dauer von ca. 3-5 Tagen ausgelegt.
Jede Tour ist anders, – da in dieser Packliste Gegenstände für jeden Temperaturbereich (Deutschland) zu finden sind, sei noch gesagt, dass ich diese nicht immer alle gleichzeitig mitführe, sonder situativ, je nach Bedarf zusammenstelle.
Mit der Zeit werde ich diese Liste immer wieder updaten und meine Langzeit-Erfahrungen mit den Produkten einfließen lassen oder euch über Neuanschaffungen informieren.
Mit dem Giant Revolt 0 habe ich für mich den perfekten Kompromiss aus Sportlichkeit und angenehmer Sitzposition gefunden.
Zudem stimmt das Preis-Leistungsverhältnis. Nachdem ich Sattel und Lenker getauscht habe, kann ich behaupten, dass ich mich bisher auf keinem Rad so wohl gefühlt habe wie auf dem Revolt.
Sattel
Mit dem original montierten Sattel von Giant bin ich nicht so richtig warm geworden. Er war für mein Empfinden unbequem. Seit ich den Ergon fahre gibt es nix mehr zu meckern. Auch lange Touren lassen sich mit dem SM Pro ohne schmerzendes Hinterteil absolvieren.
Flaschenhalter
Von dem Magnetsystem der Fidlock Flaschen bin ich begeistert. Es funktioniert wirklich tadellos. Meine Bedenken, dass die Flaschen auf „Gravel-Strecken“ wackeln und rattern könnten, haben sich nicht bestätigt.
Mittlerweile bin ich auf die Trinkflaschen von Keego* umgestiegen. Die einzigartige Beschichtung aus Titan sorgt dafür, das es keinen unangenehmen Plastikgeschmack mehr gibt. Es gibt Die Keego Flaschen auch mit integrierter Fidlock- Aufnahme* - besser geht es kaum
Handyhalter
Den Quadlock-Halter habe ich erst seit kurzem im Einsatz und bis jetzt erfüllt er alle Erwartungen. Der relativ hohe Preis hat mich lange vom Kauf abgeschreckt, doch mit meinem anderen Halter war ich schon länger unzufrieden.
Das Telefon sitzt bombenfest und lässt sich in Sekundenschnelle abnehmen, zudem ist der Halter schlank und unauffällig.
Mit meinem aktuellen Setup, das ich mir erst kürzlich neu zusammengestellt habe, bin ich bis jetzt sehr zufrieden. Besonders die Taschen von Geosmina haben mich positiv überrascht.
Gabeltaschen
Die wasserdichten 4L Gabeltaschen von Geosmina kommen mit Haltekäfig (Cargo Cage) und Befestigungs-Kit. Das Kit umfasst Moosgummistreifen zum Schutz der Gabel und Schellen, mit denen die Käfige auch dort montiert werden können, wo keine Gewinde vorhanden sind.
Ein durchdachtes und qualitativ hochwertiges Komplett-System zu einem sehr attraktiven Preis (52€).
Wenn die 4L Taschen einmal nicht ausreichen sollten, können auf die Cages natürlich auch andere (größere) Packsäcke installiert werden. Ich verwende bei längeren Ausfahrten 8L Packsäcke von VAUDE, die wunderbar in die Halter passen.
Satteltasche
Die 15 Liter große Satteltasche, ebenfalls von Geosmina, überzeugt mich bisher auf ganzer Linie. Sie ist hochwertig verarbeitet, wasserdicht und schaukelt sich auch in rauem Gelände kaum auf.
Lenkerrolle
Für den Lenker bevorzuge ich aus praktischen Gründen ein Harness-System. Ich habe mich (vorerst) für das Topeak System entschieden, da es mit einem Preis von 59€ eines der günstigsten war, das dennoch relativ gut bewertet wurde.
Der 8L Packsack ist für meine Bedürfnisse zu klein, daher nutze ich das Harness-System einfach mit einem größeren Packsack.
Den Front Loader montiere ich an einer Lenker-Extension*, weil ich so noch ausreichend Platz habe um an den Oberlenker zu greifen.
Rahmenschutzfolie
Für mich ein absolutes Muss! Kratzer sind beim Graveln unvermeidbar, jedoch muss man es auch nicht direkt darauf anlegen. Ohne Schutzfolie sind die Kontaktstellen der Taschenriemen nach wenigen Fahrten verkratzt bzw. durchgescheuert.
Es ist einmalig zwar etwas Arbeit, jedoch lohnt es sich alle Kontaktstellen mit Lackschutzfolie zu versehen, damit du die Schönheit deines Rads noch lange genießen kannst.
Geosmina 15L Arschrakete mit Schlappen
Rahmendreieck mit Frame Bag, Fidlocks und Top Tube Bag
Neuzugang beim Schlafsystem sind das (neue) Einpersonenzelt von Decathlon und die Klymit-Isomatte.
Ich habe mich bei diesen beiden Produkten bewusst gegen die teure Konkurrenz von MSR und Therm a Rest entschieden, weil es mich brennend interessiert ob die günstigeren Alternativen mit dem „Profi-Equipment“ mithalten können.
Isomatte
Die KlymitStatic V wiegt 680 Gramm. Das sind nur 250 Gramm mehr als beim „ultraleicht Platzhirsch“ Therm a Rest NeoairXLite. Zudem ist die Klymit mit einem R-Wert von 4,4im Vergleich zur Therm a Rest (4,2) sogar noch ein wenig besser isoliert und das alles für einen sehr attraktiven Preis von ca. 105€.
Die Static V* ist mit 182 cm für mich (185cm) eigentlich zu kurz. Dieses „Problem“ löse ich einfach dadurch, dass ich mein Kopfkissen (gefüllter Packsack mit einem T-Shirt überzogen) einfach vor die Matte lege.
Ich bin gespannt wie sich die Matte im Langzeittest so schlägt, die ersten Übernachtungen waren bereits angenehm und vielversprechend. PS: Diese Matte gibt es auch noch in einer ultraleichten Version, die lediglich 431 Gramm auf die Waage bringt.
Zelt
Das Trek 900 1P von Decathlon* ist mit 169€ wirklich sehr preiswert, was mich etwas skeptisch werden lässt, wenn ich mir die Preise vergleichbarer Zelte von Herstellern wie Vaude, MSR und Co. anschaue. Taugt ein so günstiges Zelt wirklich etwas?… Ich werde es ausprobieren. Der Auf -und Abbau geht problemlos von- statten.
Wie sich Belüftung und Wasserdichtigkeit („nur“ 2000 mm Wassersäule) im Dauereinsatz schlagen, und ob man vielleicht doch besser in ein teureres Zelt investieren sollte, werde ich zu einem späteren Zeitpunkt in einem ausführlichen Erfahrungsbericht darlegen.
Schlafsack
Der neue Schlafsack von Cumulus ist wirklich ein Traum. Die Materialien sind super, und er lässt sich extrem komprimieren. Das geringe Gewicht in Verbindung mit der richtigen Wärmeleistung machen den Schlafsack ganzjährig zu einem perfekten Begleiter.
Ich muss zugeben, dass ich kein besonders ambitionierter Outdoor-Koch bin.
Meine Küchenausrüstung fällt daher auch recht spartanisch aus.
Manchmal lasse ich die „Küche“ auch ganz zuhause, wenn ich auf kürzeren Touren absehen kann, dass ich mich unterwegs gut „fremdversorgen“ kann (Campingplätze, Restaurants etc.).
Für die ersten zwei Abende bereite ich mir häufig zuhause etwas vor, das ich dann mitnehme (Nudelsalat, Linsensalat o.ä).
Wenn ich unterwegs koche, dann greife ich meistens auf fertige Expeditionsnahrung zurück.
Die ein oder andere Dose steht auch schon mal auf dem Speiseplan.
Diese kaufe ich mir aber dann aus Gewichtsgründen im örtlichen Supermarkt (sofern vorhanden).
Optimus Kocher mit Kartusche und Standfuß
Der X-Brew Filter kann auch ohne Papierfilter verwendet werden
Ich mache keine Videos und zum Fotografieren reicht mir die Kamera meines IPhone`s, daher fällt die Liste der elektronischen Gegenstände kurz und knapp aus.
Ich navigiere derzeit auch vollständig mit dem Smartphone und deshalb steht auch kein Garmin oder Wahoo auf der Liste (kann ja noch kommen).
Stirnlampe
Die Stirnlampe von Silva habe ich mir vor einigen Jahren zum Joggen bei Dunkelheit angeschafft. Sie eignet sich jedoch auch prima für das Bikepacken.
Mit ihren zwei unterschiedlichen Modi, sorgt sie sowohl im Lager als auch als Zusatzlampe, bei Fahrten durch einen dunklen Wald, für ausreichend Helligkeit.
Powerbank
Da ich nicht viel Elektronik dabeihabe, hält die Powerbank bei mir ziemlich lange. Verstaut wird sie in der Top Tube Bag, damit ich, wenn nötig, mein Telefon während der Fahrt laden kann.
Es gibt sicherlich leichtere Varianten, jedoch hatte ich diese Powerbank bereits und werde mir erst eine neue anschaffen, wenn sie ihren Dienst quittiert.
Die unten aufgeführten Werkzeuge und Ersatzteile habe ich immer in meiner Apidura Rahmentasche, egal ob ich nur eine kurze Ausfahrt mache, oder ob ich mehrere Tage unterwegs bin.
Verpackt werden die Utensilien in ZIP-Beuteln, die ich anschließend rolle und mit einem Gummi versehe.
Wenn es absehbar ist, dass die Bikepacking Tour in sehr abgelegene Gegenden oder ins Ausland geht, ist es empfehlenswert sein Werkzeug -und Ersatzteil Sortiment, gemäß den lokalen Gegebenheiten zu erweitern.
Reifendichtmilch
Die Dichtmilch kommt vorbeugend in die Tubeless Reifen, daher ist sie streng genommen kein Bestandteil der Gravel Bike Packliste.
Schlösser
Die beiden aufgeführten Schlösser sind nicht besonders sicher aber dafür leicht und kompakt.
Um das Rad vor schnellen Langfingern zu schützen (z.B. wenn du kurz in den Supermarkt gehst) oder die Bikepacking-Taschen im Vorzelt zu sichern, erfüllen sie aber ihren Zweck.
Wenn du vor hast dein Rad am Bahnhof oder in der Stadt abzustellen, empfehle ich dir definitiv ein „professionelleres“ Schloss* anzuschaffen.
Multitool
Das Crank Brothers Multitool kam schon oft zum Einsatz und es hat mich noch nie im Stich gelassen. Bei längeren Touren nehme ich zusätzlich noch die gängigen Innensechskant-Größen als Winkelschlüssel (einzeln) mit.
Man hat damit mehr Hebel als mit den kürzeren Werkzeugen am Multitool und kann, dank der abgerundeten Köpfe auch Schrauben erreichen, bei denen man mit einem Multitool aufgeben muss.
Glücklicher Weise habe ich keine besonderen Krankheiten oder Allergien.
In meiner Reiseapotheke habe ich daher Standard-Medikamente, die in der Regel auch bei jeder anderen Reise dabei sein sollten.
Besonders zu erwähnen sind jedoch die folgenden zwei Items:
Bite Away
Ein geniales Gadget für den Sommer. Wenn dich einer der lästigen Blutsauger erwischt hat, dann hilft dir der elektronische Stichheiler dabei, Juckreiz und Schwellungen effektiv zu behandeln.
Anti-Scheuer-Creme:
Wer einmal aufgescheuerte Stellen im Schrittbereich hatte, der weiß wie unangenehm es sein kann, mit einer solchen Verletzung weiterzufahren.
Speziell bei langen Fahrten nutze ich daher eine Creme, um lästigen und unangenehmen Scheuerwunden vorzubeugen.
Merinowolle lobe ich ja in fast jedem Beitrag, in dem es um Kleidung geht und das nicht ohne Grund.
Neben dem Tragekomfort und der Wärmeregulierung finde ich besonders toll, dass Merinowolle auch nach stundenlangen, schweißtreibenden Fahrten nicht stinkt.
Ich versuche daher darauf zu achten, dass die Kleidung, die ich direkt am Körper trage, aus Merino Wolle ist.
Windweste
Die Windweste habe ich immer in meiner Rahmentasche und möchte sie auch nicht mehr missen. Bei wechselndem Wetter oder bei Abfahrten nach einem schweißtreibenden Aufstieg, bietet sie den nötigen Schutz vor dem Fahrtwind.
Beinlinge
Beinlinge sind sehr nützliche Helfer. Sie sind klein, leicht und schnell an- und auszuziehen.
Ich spare mir dadurch eine lange Radhose und wenn es nachts mal kälter als erwartet wird, ziehe ich die Beinlinge auch gerne im Schlafsack an.
Isolationsjacke
Seit kurzem besitze ich die Daunenjacke Forclaz Trek100 von Decathlon. Sie ist leicht (290g Größe L) und sehr kompakt zu verstauen.
Jeder hat Gegenstände dabei, die man eigentlich nicht benötigt aber auf die man nicht verzichten möchte. Bei mir sind es meistens die folgenden drei:
Weste
Ich liebe meine Woll-Weste. Sie ist wirklich kein Design Meisterstück und auch nicht besonders kompakt, aber sie verbreitet eine angenehme Wärme am Oberkörper. In kalten Nächten ziehe ich sie gerne am Lager und im Schlafsack an. Wenn der Platz knapp wird, muss das gute Stück allerdings zuhause bleiben.
Pfefferspray
Ich habe es noch nie benutzt und war auch noch nie in einer Situation in der ich mir gewünscht habe es zu benutzen aber es gibt einem ein gewisses Maß an Sicherheitsempfinden. Und wer weiß…vielleicht werde ich ja einmal von einem wilden Tier angegriffen und bin froh, dass ich das Spray dabeihabe.
Bluetooth Lautsprecher
Ich bin ein großer Fan der „Naturgesänge“, aber manchmal habe ich auch Lust auf Musik oder Radio. Besonders laue Sommerabende am Lagerfeuer sind mit der passenden Musikbegleitung gleich doppelt so schön.
In der nachfolgenden Tabelle habe ich euch zusammengestellt, wie ich die Ausrüstung in meinen Taschen unterbringe und welche „Packtechniken“ ich dabei verwende.
Dinge die ihr in der Auflistung nicht findet, trage ich wahrscheinlich am Körper oder habe sie vergessen...
Tasche:
Was kommt rein?
Kommentar
Geosmina Large Seat Pack
Lagerkleidung
In separatem Packsack
Sandalen
aussen an der Tasche befestigt
Wechselkleidung (Unterwäsche)
In separatem Packsack
Medikamente
In Zip Beutel
Waschzeug
In Zip Beutel
Handtuch
Apidura Expedition Frame Bag
Werkzeugbeutel / Kabelbinder / Tape
Ich rolle die Werkzeuge in einen Gefrier -bzw. Zip Beutel ein und fixiere alles mit Gummis
Luftpumpe
Ersatzteile
Die Ersatzteile kommen ebenfalls in einen Zip Beutel
Erste-Hilfe-Set
Windweste
Beinlinge
Zeltgestänge / Heringe
Schlösser
Besteck (Göffel)
Stirnlampe
Geld Notreserve
Im Zip Beutel verpackt
Bite Away Stichheiler
Taschentücher
Topeak Front Loader
14L Packsack
Schlafsack, Zelt, Matte und Plane rolle ich zusammen, fixiere das Packet mit Starps und verstaue es anschließend im Packsack
Zelt
Das Gestänge und die Heringe kommen in die Rahmentasche
Zeltunterlage
Schlafmatte
Schlafsack
Apidura Expedition Top Tube Bag
Powerbank
Ladekabel
Geldbeutel
Energy Gel
Wechsel-Brillengläser
Feuerzeug / Messer
Geosmina Cargo Cage / 8L Drybags
Gaskocher,Gaskartusche, Tasse,Topf
Kann ineinader gesteckt werden
Isolationsjacke / Weste
Bluetooth Lautsprecher
In Jacke eingerollt
Kaffeefilter
Kaffe / Gewürze
In Zip Beuteln
Essen
Standfuß für Gaskocher
Batterien
Moosetreks Fahrradlenker-Tasche
Snacks / Nüsse / Riegel
Wasserflasche
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Hallo Silvio,
danke für deinen Tipp. Culumus habe ich auf dem Schirm und habe mir bereits einen Schlafsack individualisiert ... Ich war mir zunächst nicht sicher, ob ich den Lite Line 300 oder 400 nehmen soll. Jetzt habe ich den 330er etwas "gepimpt" und hoffe, dass er bald ankommt... ich werde berichten 😉
Servus Nico,
mein Revolt hat die Rahmengröße L. In Kombination mit der 5,3 Liter Tasche von Apidura passen die beiden Fidlock Flaschen genau in den Rahmen.
Grüße
Dennis
Hallo,
erstmal danke für den Einblick!
Hat mir schon sehr geholfen.
Eine Frage zum Zusammenrollen von Zelt, Schlafsack und Matte.
Wie machst du das denn bei Regen? Da wirst du ja vermutlich das Zelt nicht mit dem Rest mixen?
Hi Oliver,
danke für deine Nachricht! Ich freue mich immer über Rückmeldungen.
Wenn das Zelt nass ist, ist Umpacken angesagt 😉 Ich habe immer 1-2 (größere) wasserdichte Packsäcke dabei. Die nasse Zelthülle wandert dann in einen Packsack und wird mit in die Satteltasche "gestopft". Ggf. müssen dann dort einige Dinge in andere Taschen ausweichen, damit genug Platz ist. Die Lagerkleidung z. B. rolle ich dann anstelle des Zeltes mit in die Lenkerrolle.
Grüße Dennis
Danke für den hilfreichen Artikel. Ich besitze ebenfalls ein revolt 0 in pyrite brown (24/25) und bin begeistert.
Nur das frame Pack 5.3 L von Apidura gibt mir ein Rätsel auf. Auf der Herstellerseite gibt das Größen Tool nicht an, dass dieses framepack passt. Wahrscheinlich dank des abfallenden Oberrohrs des Revolts. Fall frame pack wäre aber kein Thema! Du hast nutzt die 5.3 L Version. Wie hast du das geschafft? 🙂
Hey Dennis,
Der Beitrag zum Bike packing ist großartig.
Hast echt an alles gedacht.
Vielen dank!
Liebe Grüße
Oliver von http://www.Fahrradnavigation.org
Hallo, mir ist beim stöbern aufgefallen das du evtl noch nach Inspiration beim Schlafsack suchst.
bestes PL Verhältnis hat in meinen Augen Cumulus (polnische Firma). Ich benutze den 300g Daunenschlafsack. Ultra klein und 5 Grad sind kein Problem ..
in diesem Sinne
mfG Silvio
Hallo Silvio,
danke für deinen Tipp. Culumus habe ich auf dem Schirm und habe mir bereits einen Schlafsack individualisiert ... Ich war mir zunächst nicht sicher, ob ich den Lite Line 300 oder 400 nehmen soll. Jetzt habe ich den 330er etwas "gepimpt" und hoffe, dass er bald ankommt... ich werde berichten 😉
Servus,
Was hast du denn für eine Rahmengröße?
Suche gerade eine passende Rahmentasche, dass die Fidlockflaschen noch reinpassen
Grüße aus dem Chiemgau
Servus Nico,
mein Revolt hat die Rahmengröße L. In Kombination mit der 5,3 Liter Tasche von Apidura passen die beiden Fidlock Flaschen genau in den Rahmen.
Grüße
Dennis
Servus nochmal,
vielleicht hilft es ja jemanden anderen.
Also am Giant Revolt 2021 in Größe M passt die Apidura Expedition Frame Pack mit 4,5 Liter perfekt.
Grüße
Nico
Hallo,
erstmal danke für den Einblick!
Hat mir schon sehr geholfen.
Eine Frage zum Zusammenrollen von Zelt, Schlafsack und Matte.
Wie machst du das denn bei Regen? Da wirst du ja vermutlich das Zelt nicht mit dem Rest mixen?
viele Grüße
Oliver
Hi Oliver,
danke für deine Nachricht! Ich freue mich immer über Rückmeldungen.
Wenn das Zelt nass ist, ist Umpacken angesagt 😉 Ich habe immer 1-2 (größere) wasserdichte Packsäcke dabei. Die nasse Zelthülle wandert dann in einen Packsack und wird mit in die Satteltasche "gestopft". Ggf. müssen dann dort einige Dinge in andere Taschen ausweichen, damit genug Platz ist. Die Lagerkleidung z. B. rolle ich dann anstelle des Zeltes mit in die Lenkerrolle.
Grüße Dennis
Hallo.
Danke für den hilfreichen Artikel. Ich besitze ebenfalls ein revolt 0 in pyrite brown (24/25) und bin begeistert.
Nur das frame Pack 5.3 L von Apidura gibt mir ein Rätsel auf. Auf der Herstellerseite gibt das Größen Tool nicht an, dass dieses framepack passt. Wahrscheinlich dank des abfallenden Oberrohrs des Revolts. Fall frame pack wäre aber kein Thema! Du hast nutzt die 5.3 L Version. Wie hast du das geschafft? 🙂