Bikepacking im Winter: 8 Tipps um motiviert zu bleiben

Radfahren in den Wintermonaten ist nicht immer die pure Freude. Es ist kalt, nass, dunkel und windig. Und nicht selten sogar alles zusammen. Das bedeutet jedoch nicht, dass es sich nicht lohnt, sich auch im Winter auf das Rad zu schwingen.

Der Winter bietet dir die Möglichkeit, deine Grundfitness aufrecht zu erhalten und dich somit auf den nahenden Frühling vorzubereiten.

Darüber hinaus tut es im Winter ebenfalls gut, sich an der frischen Luft zu bewegen.

Auch wenn es manchmal eine regelrechte Qual ist, sich aufzuraffen und in die Kälte zu gehen, fühlst du dich anschließend fit und zufrieden.

Damit es dir etwas leichter fällt, dich im Winter zum Radfahren zu motivieren, habe ich 8 Tipps zusammengestellt, die dir dabei helfen können.

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8 Tipps um auch im Winter die Motivation nicht zu verlieren

Setzte dir Ziele

Setze dir ein Ziel, auf das du hintrainieren möchtest.

Mögliche Ziele können geplante Bikepacking-Touren sein, das Erreichen einer bestimmten Distanz oder persönliche Ziele wie z. B. Gewichtsreduktion.

Egal welches Ziel du dir setzt, wenn du ein festes Ziel vor Augen hast, bist du motiviert, es zu erreichen. Das hilft dir an Tagen, an denen du lieber im Bett bleiben möchtest, anstatt raus in die Kälte zu gehen.

Hol dir die richtige Ausrüstung

Die Vorstellung, nass und mit eiskalten Füßen auf dem Rad zu sitzen, lädt nicht gerade dazu ein, sich einen Ruck zu geben und eine Tour zu starten.

Es fällt einem doch wesentlich leichter, sich in die Kälte zu begeben, wenn man die richtige Winterausrüstung im Schrank hat, besonders wenn es regnet oder schneit.

Finde Verbündete

Im Team klappt fast alles besser. Wenn es dir so richtig schwerfällt, dich für eine Trainingseinheit zu motivieren, frag Freunde oder Verwandte, ob sie dich begleiten.

Wenn du im näheren Umfeld keine Freiwilligen findest, kannst du dich ggf. Trainingsgruppen anschließen. Über Facebook-Gruppen oder lokale Vereine kommt man schnell in Kontakt mit Gleichgesinnten.

Sorge für Abwechslung

Es muss nicht immer und immer wieder die Hausrunde bei dir im Ort sein. Um etwas Abwechslung in den tristen Winter zu bringen, kannst du deinen Trainingshorizont erweitern.

Pack dein Fahrrad ins Auto oder in den Zug und fahr an einen tollen Ort, den du schon immer mal mit dem Rad erkunden wolltest.

Für den Fall, dass du verschiedene Fahrräder besitzt, kannst du z. B. auch zwischendurch mal auf ein Mountainbike wechseln und so für Abwechslung zu sorgen.

Besitzt du selber kein MTB, kannst du dir evtl. im Freundes- und Bekanntenkreis eins ausleihen.

Trainiere zusätzlich drinnen

Es ist sogar möglich, im Winter zu trainieren, ohne sich den harten Bedingungen auszusetzen, die diese Jahreszeit mit sich bringt.

Um deine Fitness im Winter aufrecht zu erhalten, kannst du prima Indoor-Trainings mit in deinen Alltag integrieren.

Gezielte Übungen in der Halle, dem Fitnessstudio oder im Keller sind zeitsparend und bringen ebenfalls etwas Abwechslung in deinen Trainingsalltag.

Sorge für visuelle oder akustische Reize

Egal ob im Sommer oder im Winter. Trainingseinheiten (besonders indoor) können schnell monoton und langweilig werden. Aber zum Glück gibt es Möglichkeiten, die triste Trainingsroutine etwas aufzulockern.

Beim Indoor-Training, z. B. auf dem Rollentrainer, greifen nicht wenige Sportsfreunde zu I-Pad, TV und Co. um sich abzulenken.

Auch Trainings-Apps oder ein spannendes Hörspiel lassen die Zeit wie im Flug vergehen.

Schmiede sonnige Pläne

Nichts lässt den grauen Winter und die Kälte so schnell verfliegen wie die Vorstellung an ein sonniges Bikepacking-Abenteuer in der nächsten Saison. Jedenfalls geht es mir so.

Speziell im Winter beschäftige ich mich viel mit der Planung für die kommende Saison.

Ich lese Zeitschriften, recherchiere nach neuem Equipment und träume davon, nur im kurzen Trikot auf dem Rad zu sitzen und durch die blühende Natur zu radeln.

Vorfreude ist doch immer noch die schönste Freude.

Denke daran, dich zu belohnen

Ehrgeizig und mit eiserner Disziplin die Trainingsziele zu verfolgen und sich wieder und wieder motivieren, auf das Rad zu steigen, kann ganz schön anstrengend sein.

Um so wichtiger ist es, dich für die harte Arbeit zu belohnen.

Egal, ob es sich dabei um ein zusätzliches Stück Kuchen in der Cafeteria oder um eine neue Ausrüstung handelt, vergiss nicht, dir selbst etwas zu gönnen. – Du hast es verdient!

 

Happy Bikepaking

Dennis

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Urheber Titelbild: pixelsaway

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