- UV-Beständigkeit
- Einfach anzubringen
- Rückstandsfrei entfernbar
Fahrrad-Zubehör - Von zusätzlichen Halterungen über Schutzfolien bis zu Multi-Tools, Gurten und Taschen – oft sind es gerade kleine Anschaffungen, die das Bikepacking leichter, sicherer und komfortabler machen.
In diesem Artikel stelle ich dir 14 Gadgets genauer vor.
Die meisten davon kosten weniger als 50 Euro und sind so klein, dass du sie überall hin mitnehmen kannst.
Natürlich erfährst du auch, für wen die Fahrrad-Gadgets besonders geeignet sind – und was du vor dem Kauf beachten solltest.
Ein edel glänzender Rahmen trägt maßgeblich zur Optik deines Fahrrads bei.
Doch leider ist diese Optik gefährdet. Steinchen, Äste, aber auch ungeschickte Manöver hinterlassen gerne einmal Kratzer am Lack.
Dasselbe gilt für Taschen, die direkt auf dem Oberrohr oder im Rahmendreieck sitzen.
Ist die Polsterung unzureichend, entsteht mit der Zeit Abrieb – ärgerlich!
Genau hier kommt die Schutzfolie von Luxshield ins Spiel.
Sie ist nur 0,15 mm dick und transparent, aber gleichzeitig strapazierfähig, wetterfest und selbstklebend.
Du musst lediglich die gewünschte Oberfläche reinigen und mit etwas Wasser und Spülmittel entfetten.
Anschließend schneidest du die Folie zurecht und bringst sie an.
Eine Rakel liegt bei, sodass du Blasen ganz einfach ausstreichen kannst.
Kunden loben vor allem die Robustheit der Folie – und den Fakt, dass sie kaum zu sehen ist.
Bei den Maßen hast du die freie Wahl.
Luxshield bietet seine Rahmenschutzfolie in verschiedenen Rollen an: von 12 x 100 cm bis zu 30 x 300 cm.
Wer dachte, dass man Skier nur mit dem Auto transportieren kann, sollte sich das SKI RACK / 03 von CYCLITE genauer ansehen.
Dieses Produkt wurde speziell für Bikepacker entworfen und ist mittlerweile in der 3. Generation verfügbar. Herzstück bilden die beiden Bügel.
Diese lassen sich ohne Werkzeug am Oberrohr und Sattelgestell montieren.
Anschließend fixierst du die Skier mit den beiliegenden Schnallen.
Dank der ausgeklügelten Konstruktion behindern sie den Lenker beim Fahren nicht.
Sogar für deine Skistöcke bleibt noch Platz.
Wie man es vom Hersteller CYCLITE kennt, punktet das SKI RACK / 03 mit leichtem Gewicht.
Es wiegt nur 314 g und ist trotzdem hochwertig-stabil verarbeitet.
So sitzen deine Skier bombenfest am Rad.
Auch die Kompatibilität lässt keine Wünsche offen.
CYCLITE legt drei verschiedene Abstandshalter (Zungen) bei.
Du musst lediglich das Oberrohr messen und mit der Tabelle in der Anleitung vergleichen, um die passende Zunge zu wählen.
Selbst dickere Rohre – etwa bei E-Bikes – werden unterstützt.
Fällt das Oberrohr dagegen dünn aus, hilft dir der Schaumstoffring.
Genauso praktisch:
Eine mitgelieferte Rahmenschutzfolie sorgt dafür, dass dein Lack keine Kratzer abbekommt.
CYCLITE* denkt eben mit – und geht außerdem auf das Feedback von Käufern ein.
Die Entwickler antworten persönlich auf fast alle Kommentare und Fragen.
So muss Kundenservice aussehen!
Satteltaschen sind eine praktische Erfindung.
Weniger praktisch ist, dass diese Taschen zum Aufschaukeln neigen – vor allem, wenn du sie zu schwer bepackst.
An kontrolliertes Fahren ist dann kaum noch zu denken.
Aber auch durch eine ungünstige Konstruktion kann es zum sog. „Sway“ kommen.
Abhilfe schafft der Backloader Wishbone von Topeak.
Diese Halterung wird direkt am Sattel montiert.
Danach kommt deine Satteltasche zwischen die beiden Streben und kann sich nicht mehr seitlich bewegen.
Aluminium und Edelstahl sorgen für die nötige Stabilität.
Wer möchte, bringt außerdem einen oder zwei Flaschenhalter an den Stützarmen an – praktisch, wenn das Rahmendreieck schon belegt ist.
Der Topeak Backloader Wishbone wiegt 190 g und misst 16,3 x 14,7 x 14,2 cm.
Beachte:
Damit deine Tasche dazwischen passt, darf sie maximal 18 cm breit sein.
Ansonsten bist du frei in deiner Wahl.
Die Taschen Topeak BackLoader* und BackLoader X* sind natürlich prädestiniert für die Halterung – aber keine Pflicht.
Besonders einfach präsentiert sich die Montage.
Du brauchst lediglich 2 Schrauben und 2 Inbusschlüssel, um den „Wishbone“ zusammenzubauen und zu befestigen.
Beide werden mitgeliefert.
Du suchst eine besonders platzsparende Luftpumpe, willst aber nicht dauernd CO2-Kartuschen kaufen?
Dann ist die Tiny E-Pump von CYCPLUS perfekt für dich.
Sie misst mit 2,5 x 4,35 cm kaum mehr als ein Feuerzeug.
Trotzdem erzeugt die Pumpe einen Druck von maximal 100 PSI.
Das sind 6,8 Bar – genug, um sogar Rennrad-Reifen zu befüllen.
Die Geschwindigkeit beträgt 5 l pro Minute. 80 PSI bzw. 5,5 Bar werden nach nur 80 Sekunden erreicht.
Hinter dieser Leistung steckt ein kleiner, aber starker Kompressor, der per USB-C aufgeladen wird und für 2 Reifen ausreicht.
Der Ladevorgang an der Steckdose dauert etwa 20 Minuten.
Auch Flexibilität ist gewährleistet.
Dank zwei Aufsätzen kannst du sowohl Presta- als auch Schrader-Ventile verwenden.
Ein Manko ist, dass die Pumpe im Betrieb heiß werden kann.
Dies gibt der Hersteller selbst zu und liefert daher für Harz-Ventile einen Verlängerungsschlauch – separat im Shop erhältlich.
Auch ein Manometer fehlt wie bei den meisten Produkten dieser Größe.
Die Tiny E-Pump eignet sich darum eher zum „Nachlegen“ als zum Feinjustieren.
Mit dem Apple AirTag* kannst du dein Fahrrad orten – und im Fall eines Diebstahls wiederfinden.
Doch wie lässt sich dieser Peilsender unauffällig anbringen?
Die Antwort hat der Hersteller Airbell parat:
Nutze einfach den Slottr AirTag!
Es handelt sich um eine Flaschen- bzw. Schlosshalterung, die direkt am Rahmen montiert wird.
Das AirTag kommt zwischen beide Hälften und ist dann von außen unsichtbar.
Nur wenige Diebe werden dort danach suchen – vor allem, wenn die Basis von deiner Trinkflasche oder dem Schloss verdeckt wird.
Zwei Schrauben mit 64 mm Abstand sowie ein Inbusschlüssel liegen bei.
Nur das Öffnen kann lange Fingernägel erfordern.
Doch AirTag-Batterien halten mehr als ein Jahr.
Du musst diesen Handgriff also äußerst selten ausführen.
Beachte:
Damit der Slottr hält, sind Ösen nötig.
Er eignet sich daher nicht für Carbonrahmen, bei denen Bohrlöcher die Stabilität beeinträchtigen würden.
In diesem Fall empfehle ich Airbells zweites Produkt – die AirTag-Klingel.
Sie wird einfach am Lenker angebracht und ist genauso unauffällig.
Erfahrene Bikepacker wissen:
Nur, wenn die Reifen optimal aufgepumpt sind, können sie Höchstleistungen vollbringen.
Der Luftdruck beeinflusst nicht nur das Fahrgefühl, sondern auch das Risiko für Pannen.
Ihn unterwegs ständig zu messen, wäre jedoch aufwändig.
Zum Glück bietet SKS ein Tool an, das dir diese Arbeit abnimmt.
Der AirSpy misst den Luftdruck kontinuierlich und schickt die Ergebnisse an dein Smartphone.
Bluetooth und ANT+ werden unterstützt.
Du kannst den Luftdruck-Sensor also auch mit Fahrradcomputern verbinden.
Sobald der Druck unter ein bestimmtes Maß fällt, schlägt der AirSpy Alarm.
Dabei spielt es keine Rolle, ob du klassische oder schlauchlose Reifen verwendest.
Der maximal messbare Druck beträgt 8,3 Bar (120 PSI).
Ebenfalls clever:
SKS hat einen Diebstahlbügel integriert, sodass du dir keine Sorgen um deinen Helfer machen musst.
Wetterschutz ist garantiert und mit nur 18 g präsentiert sich der AirSpy auch noch super-leicht.
Es gibt den AirSpy nach Wahl für AV- und SV-Ventile.
Einziges Manko:
Aufladen lässt sich der Sensor nicht.
Er funktioniert mit einer Knopfbatterie, die der Hersteller löblicherweise mitliefert.
Ist sie leer, musst du selbst Ersatz kaufen.
Sattel-, Lenker-, Rahmen- und Oberrohrtaschen erfreuen sich großer Beliebtheit.
Doch ein Ort bleibt oft ungenutzt: das Unterrohr.
Wenn du das ändern möchtest, bietet sich die Downtube Pack von Apidura an.
Diese Tasche fasst Gegenstände bis 18 cm Länge.
Auch 710 ml-Flaschen passen hinein.
Praktisch für Besitzer von Carbon-Bikes:
Dank Klettgurten musst du keine Ösen ins Unterrohr bohren.
Verschlossen wird die Tasche mit einem Clipser.
So erhältst du einen handlichen Drybag, den du nach Wunsch locker oder eng zusammenrollen kannst.
Wie man es von Bikepacking-Taschen kennt, ist die Downtube Pack wasserdicht, abriebbeständig und reißfest.
Ein reflektierender Schriftzug erhöht die Sichtbarkeit.
Du hast keinen Platz am Unterrohr?
Macht nichts.
Trotz ihres Namens kannst du die Tasche auch am Sitz- oder Oberrohr anbringen.
Nur Sitzstrebe und Gabel könnten zu dünn sein.
Der Hersteller empfiehlt einen Rohr-Umfang von mindestens 9,5 cm, damit die Tasche sicher hält.
Beachte:
Wenn du im schlammigen Gelände fährst, wird deine Downtube Pack mit fast 100-prozentiger Sicherheit schmutzig.
Da ist es umso erfreulicher, dass sie sich leicht reinigen lässt.
Wasser und milde Seife genügen dank der glatten Oberfläche.
Cargo Cages sind eine tolle Möglichkeit, mehr Platz am Rahmen zu schaffen.
Wer dafür nicht viel Geld ausgeben will, sollte sich dieses Produkt von Decathlon genauer ansehen.
Der Rockrider Cargo Cage besteht aus leichtem, robustem Aluminium.
Er misst 20 x 8,5 cm, wiegt gerade einmal 36 g und kann ein Maximalgewicht von 4 kg tragen.
Die drei Schrauben zur Befestigung werden mitgeliefert.
Wenn du möchtest (und genug Ösen hast), kannst du maximal 9 Schrauben verwenden.
So erhältst du noch mehr Stabilität.
Bei der Wahl der Tasche bist du flexibel.
Zwar wurde der Cargo Cage für Decathlons Gabeltasche Riverside* entworfen.
Er ist aber auch mit anderen Produkten kompatibel.
Nur die Gurtschlaufen musst du dann separat kaufen.
Sie sind nicht im Lieferumfang enthalten.
Außerdem empfiehlt es sich, vor der Montage Lackschutzfolie anzubringen.
Sonst könnte es sein, dass der Cargo Cage durch sein leichtes Hin- und Herbewegen den Lack zerkratzt.
Lampen, Taschen, Flaschenhalter – Diese Gegenstände können beim Fahren schon einmal abbrechen.
Dann ist es gut, wenn du sie provisorisch befestigen kannst.
Eine flexible Lösung bietet der Hersteller Fixplus.
Du erhältst 4 elastische und gleichzeitig reißfeste Straps mit Schnellverschluss.
Anders als z. B. Kabelbinder lassen sie sich einhändig verschließen – und danach problemlos wieder öffnen.
So vermeidest du unnötigen Plastikmüll sowie den Griff zur Zange.
Eine Aluminium-Schnalle sorgt für die nötige Robustheit.
Natürlich sind die Fixplus Straps UV-, Salzwasser-, Hitze- und Kälte-beständig – also perfekt für den Outdoor-Einsatz.
Ein Flaschenhalter am Bike ist nie verkehrt.
Doch was tun, wenn keine Ösen vorhanden sind und du keine Lust hast, welche zu bohren?
In dem Fall könnten die Topeak Versamounts genau richtig für dich sein.
Die Halterungen bestehen aus ultraleichtem, aber stabilem Fieberglas.
Sie wiegen zusammen nur 26 kg und lassen sich mit maximal 1,2 kg beladen.
Große Fahrradflaschen stellen also kein Problem dar.
Dank flexibler Schnallen hast du die freie Wahl, wo du deine Versamounts anbringen willst: sei es am Unterrohr, Sitzrohr, der Gabel oder der Sattelstütze.
Solange der Durchmesser 2 bis 6 cm beträgt, können die Halterungen montiert werden.
Mit jeweils einer Schraube stellst du sie enger.
Nur eine Schutzfolie solltest du vorher aufkleben, damit dein Lack nicht zerkratzt wird.
Darauf weist der Hersteller auch selbst hin.
Nicht immer reicht der Platz am Lenker aus.
Wenn du Tacho oder Lampe zentral vor dem Vorbau anbringen willst, ist der ROSE Barnizer ideal.
Diese Halterung passt auf Lenker mit einem Durchmesser von 31,8 mm.
Der Ausleger selbst misst 27 mm im Durchmesser.
Er ist 46 mm breit. Seine Klemmen werden links und rechts neben dem Vorbau festgeschraubt.
Viel mehr gibt es zu diesem kleinen, praktischen Produkt eigentlich nicht zu sagen – außer, dass es stabil verarbeitet und leicht ist.
Nutzer verwenden es neben Tachos und Lampen auch, um ihr Navi besser ablesen zu können.
Ein Multi-Tool sollte immer mit auf Tour – schließlich weißt du nie, wann die nächste Reparatur ansteht!
Doch wohin mit dem guten Stück?
In deiner Tasche rutscht das Multi-Tool gern einmal ganz nach unten.
Für alle, die nicht viel Zeit mit Kramen und Suchen verbringen wollen, hat der Hersteller Rockbros eine Lösung parat.
Das Multi-Tool ROAD TO SKY lässt sich platzsparend im Inneren des Lenkers verstauen.
Zum Herausziehen genügt ein Handgriff.
Natürlich darfst du aufgrund der Größe kein umfangreiches Werkzeug-Set erwarten.
Doch die essenziellen Tools sind enthalten:
Du erhältst Innensechskants mit 3, 4 und 5 mm sowie einen T25-Steckschlüssel und einen Kettenabzieher.
Aluminiumlegierung sorgt für den nötigen Schutz vor Korrosion.
Du kannst das Multi-Tool mit gebogenen und geraden Lenkern verwenden.
Einzige Einschränkung:
Der Innendurchmesser muss 16–19,5 mm betragen, damit das gute Stück hineinpasst.
Quad Lock hat den Anspruch, die leichtesten, stärksten und sichersten Smartphone-Halterungen auf dem Markt zu bauen.
Übertrieben ist das nicht.
Alle Produkte bestehen aus glasfaserverstärktem Nylon, Polycarbonat und/oder Edelstahl.
Damit machen sie selbst anspruchsvolle Touren mit – und das jahrelang! Zur Stabilität kommt eine clevere, zweistufige Verriegelung.
Du musst dein Handy lediglich auf die Halterung setzen und drehen.
Schon rastet der Verschluss ein. Das Anbringen dauert nicht mehr als eine Sekunde.
Praktisch:
Auf Wunsch hält dein Smartphone auch im Querformat.
Bleibt noch die Frage, welche Halterung es sein soll.
Je nach Variante lassen sich die Mounts direkt am Lenker oder am Vorbau befestigen.
Außerdem bietet der Hersteller Out Front Mounts an.
Die Pro-Version präsentiert sich besonders flach: perfekt für Rennradfahrer, die Wert auf Aerodynamik legen
Natürlich benötigst du zusätzlich zur Halterung noch eine passende Handyhülle.
Diese stellt Quad Lock für alle wichtigen iPhones (ab Generation 6) sowie für verschiedene Huawei-, Samsung Galaxy und Google Pixel-Smartphones bereit.
Dein Handy wird nicht unterstützt?
Dann kannst du es alternativ mit der Universal-Halterung probieren.
Sie hält per doppelseitigem 3M™ VHB™ Klebeband am Handy.
Beachte jedoch:
Wenn du die Halterung auf ein neues Handy klebst, benötigst du evtl. auch frisches Klebeband.
Nicht alle Fahrräder besitzen einen Ständer – man denke nur an Mountainbikes.
Zum Glück kannst du dieses Bauteil nachrüsten.
Möglich macht es der FlashStand Fat von Topeak.
Er wird gegenüberliegend des Antriebs an die Kurbel montiert.
Werkzeug ist dafür nicht nötig.
Sobald du dein Bike abstellen willst, steckst du den FlashStand einfach auf und klappst die Füße herunter.
Vor dem Losfahren wiederum kannst du den Ständer zusammenfalten.
Er misst dann nur 15,7 x 9,6 x 3 cm, nimmt also kaum Platz im Rucksack oder der Trikottasche weg.
Auch die Stabilität kann sich sehen lassen.
Dank Aluminium und Fiberglas beträgt das maximale Gewicht 20 kg.
Der Ständer selbst wiegt 276 g.
Kurzum:
Der Topeak FlashStand ist eine tolle Lösung für Mountainbiker, die ihren Drahtesel unterwegs abstellen möchten.
Beachte jedoch die vom Hersteller angegebenen Maße.
Unterstützt wird eine Kurbelarmbreite bis 45 mm.
Der Abstand zwischen Kurbel und Boden darf nicht kleiner als 8 cm und nicht größer als 18 cm sein.
Wie du siehst, sind es oft kleine Gadgets, die einen großen Unterschied machen.
Beispiele gefällig?
Ein Fahrrad neu lackieren zu lassen, kann mehrere hundert Euro kosten.
Schutzfolie, die den Lack vor Kratzern und Stößen bewahrt, kostet dagegen nur 10 Euro!
Oder nimm Straps aus Gummi.
Diese wirken äußerst unscheinbar; doch wenn sich ein Bauteil unterwegs vom Fahrrad löst, wirst du froh sein, sie dabeizuhaben.
Anderes Fahrrad-Zubehör sorgt für mehr Flexibilität.
Willst du z. B. ungenutzten Platz am Bike nutzen?
Dann bietet sich eine Unterrohr-Tasche wie die Expedition Downtube Pack oder der Rockrider Cargo Cage von Decathlon an.
Dein Handy befestigst du per Quadlock-Halterung; der ROSE Barnizer erweitert den Platz am Vorbau, und wer keine Ösen bohren will, kann Flaschenhalter mit Topeak Versamounts montieren.
Ich hoffe, ich konnte dir einige Gadgets vorstellen, die für dich interessant sind.
Mir jedenfalls haben sie sehr geholfen.
In diesem Sinne wünsche ich dir viel Spaß beim Stöbern und gute Fahrt!
Happy Bikepacking,
Dennis
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