Bikepacking Essentials - Die Einsteiger Packliste für alle Fälle

Transparenz-Hinweis
Ich empfehle in diesem Beitrag Produkte und nenne Firmennamen, ohne dass ich dafür vom jeweiligen Hersteller eine Gegenleistung erhalte. Die Empfehlungen basieren auf gewissenhafter Recherche, Erfahrungswerten von Lesern oder vorhandenen Bewertungen zum jeweiligen Produkt. Enthaltene Affiliate-Links sind immer mit einem * als solche gekennzeichnet.

Du willst wissen, was du fürs Bikepacking wirklich brauchst? Hier findest du die wichtigsten Essentials für deinen Start – ohne Ballast, aber mit System.

Gerade zu Beginn steht man oft vor der Frage:

Welche Ausrüstung ist wirklich notwendig? Was kann ich mir sparen?

Und wie bleibe ich leicht und flexibel unterwegs?

Diese Packliste gibt dir eine klare, erprobte Orientierung.

Sie enthält alle Bikepacking Essentials für Einsteiger – von der Basisausstattung über nützliches Zubehör bis hin zu cleveren Details, auf die du unterwegs nicht verzichten willst.

Ob du mit kleinem Budget startest, lieber ultraleicht packst oder einfach sicher gehen willst:

Hier findest du alles, was du brauchst, um mit einem guten Gefühl loszufahren.

Denn Bikepacking soll nicht überfordern – sondern Spaß und Freiheit schenken.

Das richtige Bike für dein Bikepacking-Abenteuer

Welches Fahrrad ist das richtige fürs Bikepacking?

Die gute Nachricht:

Du brauchst zu Anfang kein teures Spezialrad.

Viel wichtiger ist, dass dein Bike zu dir, deiner Route und deinem Stil passt.

Für die meisten Touren eignet sich ein robustes Trekkingrad, ein Gravelbike oder ein Hardtail-Mountainbike.

Hauptsache:

Es fährt zuverlässig, ist bequem auf längeren Strecken und bietet Platz für Taschen oder Flaschenhalter.

Du hast drei gute Möglichkeiten:

Fahrrad Möglichkeit 1: Dein eigenes Bike – mit kleinen Anpassungen

Du hast bereits ein Rad zu Hause?

Perfekt! Mit ein paar gezielten Modifikationen – etwa pannensicheren Reifen, zusätzlichen Flaschenhaltern oder einem bequemeren Sattel – wird es im Handumdrehen tourentauglich.

Viele starten genau so in ihr erstes Bikepacking-Abenteuer.

Falls du dich vor einer (größere) Investition nicht scheust, kann sich auch ein gezielter Neukauf lohnen.

Ein einfaches, solides Gravelbike oder MTB reicht für den Start völlig aus – du musst kein Vermögen investieren.

Wichtig ist, dass es zuverlässig rollt und zu deinem Einsatzzweck passt.

Fahrrad Möglichkeit 2: Leihen im Freundeskreis

Kein passendes Bike?

Frag mal in deinem Umfeld. Oft stehen Räder ungenutzt herum, die sich für ein Wochenende bestens eignen.

Vielleicht gibt’s sogar gleich Packtaschen oder Tipps dazu.

Fahrrad Möglichkeit 3: Mieten und testen

Du willst erstmal ausprobieren, ob Bikepacking dein Ding ist?

Dann ist ein Leih-Bike ideal.

Viele Fahrradläden und Online Plattformen bieten mittlerweile spezielle Bikepacking-fähige Räder zum Verleih an – inklusive Zubehör.

So kannst du Material und Komfort testen, bevor du selbst investierst.

Anzeige*

Bike-Packing Banner 2

Bikepacking-Taschen - Das richtige Setup für unterwegs

Wohin mit all dem Gepäck?

Beim Bikepacking verzichtest du bewusst auf Gepäckträger und klassische Radtaschen.

Stattdessen setzt du auf smarte Lösungen, die direkt am Rahmen befestigt werden – leicht, windschnittig und ideal für minimalistisches Reisen.

Das klassische Bikepacking-Taschenset besteht aus:

  • einer Satteltasche,

  • einer Rahmentasche,

  • und einer Lenkertasche.

Je nach Tourlänge und Ausrüstung kannst du das Setup mit kleinen Zusatztaschen ergänzen – z. B. Oberrohrtaschen, Gabeltaschen oder Vorbautaschen.

Und so kommst du an dein Taschenset – ganz ohne Stress oder große Investitionen:

Taschen Möglichkeit 1: Du besitzt bereits Bikepacking-Taschen – oder willst dir ein gutes Set zulegen

Du hast schon ein Taschenset zuhause?

Super! Dann kannst du direkt loslegen.

Falls du erst starten willst, lohnt sich ein gezielter Neukauf:

Achte auf wetterfeste Materialien, einfache Montage und sinnvolles Volumen.

Viele Marken bieten auch Einsteigersets mit guter Preis-Leistung.

Taschen Möglichkeit 2: Leihen, tauschen oder gebraucht kaufen

Vielleicht kennst du jemanden, der dir ein Set leiht oder einzelne Taschen übrig hat?

Frag im Freundeskreis – oft ergibt sich spontan eine Lösung.

Alternativ findest du viele gebrauchte Taschen online in gutem Zustand – so kannst du hochwertiges Material zu kleinen Preisen bekommen.

Manche Outdoorläden oder Radshops bieten auch Mietsets für ein Wochenende an – perfekt zum Testen.

Taschen Möglichkeit 3: DIY mit Packsäcken und Spanngurten

Du willst erstmal los – ganz ohne teure Ausrüstung?

Dann bau dir dein Setup einfach selbst.

Mit wasserdichten Packsäcken, Spanngurten oder Voilé Straps kannst du ein erstaunlich funktionales System basteln.

Eine Satteltasche lässt sich mit zwei Gurten fixieren, und ein einfacher Packsack am Lenker funktioniert genauso gut wie eine teure Tasche – solange alles sicher sitzt.

Ultraleicht Bikepacking Basics

Urheber: Geosminacomponents

Das Schlafsystem - Dein Platz für die Nacht

Gut schlafen – das ist beim Bikepacking wichtiger, als viele denken.

Denn wer nachts friert oder unbequem liegt, startet morgens mit müden Beinen.

Dein Schlafsystem muss nicht luxuriös sein – aber es sollte dich warm, trocken und möglichst erholt durch die Nacht bringen.

Ob du draußen übernachtest oder dir ein festes Dach gönnst:

Diese drei Möglichkeiten helfen dir, das passende Setup für dich zu finden.

 

Schlafen Möglichkeit 1: Günstiges Starter-Kit für draußen

Ein einfaches 1-Personen-Zelt, eine selbstaufblasende Isomatte und ein Schlafsack mit Komfortbereich bis ca. 5 °C – mehr brauchst du für den Anfang nicht.

Viele Outdoor-Hersteller bieten solide Sets für Einsteiger, die nicht viel kosten, aber zuverlässig funktionieren.

Ideal, wenn du draußen schlafen willst, aber kein Vermögen ausgeben möchtest.

Tipp: Wenn es dir nachts doch einmal zu kalt werden sollte, hilf eine zusätzliche Schicht Kleidung. Vergiss dabei nicht den Kopf, die Hände und die Füße warm einzupacken.

Schlafen Möglichkeit 2: Minimalistisch mit Tarp oder Biwaksack

Weniger Gewicht, mehr Abenteuer:

Mit einem Tarp als Wetterschutz, einem leichten Schlafsack und einer Isomatte bist du super flexibel unterwegs.

Alternativ kann ein einfacher Biwaksack als Schutz vor den Naturgewalten dienen.

Schlafen Möglichkeit 3: Dach überm Kopf – Pension, Jugendherberge oder Airbnb

Du willst nachts trocken und bequem schlafen – aber dennoch das Radfahren in der Natur genießen?

Dann plan deine Tour so, dass du in Pensionen, Jugendherbergen oder Airbnb-Unterkünften übernachtest.

Viele Bikepacker kombinieren diese Option mit leichtem Gepäck und Tagesetappen – ideal für alle, die lieber mit kleinem Rucksack reisen und sich abends aufs Bett freuen.

Die Kochausrüstung - Warm essen unterwegs?

Kochen beim Bikepacking ist Geschmackssache.

Manche lieben es, abends am Kocher zu sitzen und sich eine warme Mahlzeit zu gönnen – andere verzichten komplett und leben von kalter Küche oder Einkehr.

Die gute Nachricht:

Du brauchst keine große Outdoorküche.

Mit dem richtigen Setup bleibst du leicht, flexibel und unabhängig.

Ob du selbst kochst oder lieber unterwegs isst – hier sind drei sinnvolle Varianten:

Kochen Möglichkeit 1: Kompaktes Basisset zum Selberkochen

Du willst unterwegs selbst kochen, aber möglichst leicht und einfach bleiben?

Dann ist ein kleines, durchdachtes Basisset genau richtig:

Ein Mini-Gaskocher, ein leichter Topf (Alu oder Titan), Klappbesteck und ein Becher reichen völlig aus.

Alles zusammen passt locker in eine kleine Tasche und wiegt kaum mehr als ein halbes Kilo.

Viele Marken bieten solche Sets zu fairen Preisen an – ideal für Einsteiger, die autark bleiben möchten, ohne gleich in Profi-Ausrüstung zu investieren.

Tipp: Wenn du draußen kochst, achte auf regionale Vorschriften, besonders bei offenem Feuer oder Trockenheit. Und nimm deinen Müll wieder mit – Leave No Trace!

Kochen Möglichkeit 2: Kalte Küche & Notfalllösung – ganz ohne Kocher

Du willst Gewicht sparen oder einfach keine Lust auf Kochen?

Dann geht auch kalte Küche: Brot, Aufstriche, Couscous, Käse, Müsli oder Instantgerichte, die sich mit kaltem Wasser zubereiten lassen.

Für den Notfall kannst du dir einen simplen Notkocher (z. B. Esbit) einpacken – klein, leicht und im Zweifel Gold wert.

Kochen Möglichkeit 3: Kulinarisch unterwegs – ohne Kocher, dafür mit Einkehr

Du planst deine Tour so, dass du morgens beim Bäcker frühstückst, mittags einen Snack einpackst und abends irgendwo einkehrst.

Auch das ist Bikepacking – nur eben ohne Kocher.

Gerade in Regionen mit vielen Dörfern oder Campingplätzen ist diese Variante entspannt, bequem und oft auch kulinarisch spannend.

Bikepacking Sommer Essen

Urheber: Geosminacomponents

Die Elektronik - Strom, Navigation & Licht auf Tour

Wie viel Technik brauchst du wirklich?

Beim Bikepacking gilt auch hier:

Weniger ist oft mehr.

Aber ein paar elektronische Helfer können deine Reise deutlich angenehmer machen – besonders wenn es um Orientierung, Beleuchtung oder das Laden deines Handys geht.

Das Ziel: leicht bleiben – aber nicht auf Komfort oder Sicherheit verzichten.

Hier sind drei bewährte Optionen:

Elektronik Möglichkeit 1: Das Nötigste – Licht, Smartphone, Powerbank

Für die meisten Touren reicht eine einfache Kombination aus guter Akkubeleuchtung, Smartphone zur Navigation und einer Powerbank (10.000–20.000 mAh) zum Nachladen.

Damit bist du flexibel, bleibst erreichbar und findest auch im Dunkeln zuverlässig den Weg – ohne viel Gewicht im Gepäck.

Elektronik Möglichkeit 2: Autark mit Solarpanel oder Nabendynamo

Planst du längere Etappen oder wenig Infrastruktur?

Dann lohnt sich ein kleines Solarlpanel.

So kannst du deine Geräte während des Fahrens oder in der Mittagspause mit Strom versorgen – ob Handy, GPS-Gerät, Lampe oder Kamera.

In Kombination mit einer Powerbank bleibst du unabhängig

Tipp: Unabhängig von deinem Setup: Ein Ersatzkabel und ein kleines Ladegerät wiegen kaum etwas – können aber im entscheidenden Moment extrem hilfreich sein.

Elektronik Möglichkeit 3: Minimalistisch – ganz ohne Technik

Du möchtest digital abschalten?

Dann verzichte bewusst auf stromhungrige Geräte.

Eine Papierkarte, eine Stirnlampe mit Batterien und ein einfaches Notfall-Handy reichen aus, um sicher und einfach unterwegs zu sein.

Diese Variante passt besonders gut zu kürzeren Touren oder bekannten Routen.

ANZEIGE*
Rosebikes

Werkzeug & Reparatur – Kleine Pannen selbst beheben

Platter Reifen, lockere Schraube, schleifende Bremse?

Pannen gehören zum Bikepacking dazu – aber keine Sorge:

Mit dem richtigen Werkzeug musst du deshalb nicht gleich die Tour abbrechen.

Oft reichen ein paar Basics, um kleinere Probleme selbst zu lösen.

Ob du ein Mini-Set dabeihast oder lieber auf Hilfe am Weg setzt – hier findest du drei Möglichkeiten für deinen Reparatur-Plan:

Werkstatt Möglichkeit 1: Kleines Reparatur-Kit für kurze Trips

Bei deiner Werkstattausrüstung setzt du auf Minimalismus und Zweckmäßigkeit.

So gelangen nur wenige und mehrfach verwendbare Tools in deine Bikepacking-Taschen.

Das kann funktionieren, wenn du mit mehreren Personen unterwegs bist, nur kurze Touren unternimmst und dich stets in dicht besiedelten Gegenden bewegst.

Tipp: Wenn du mit mehreren Personen auf Radtour gehst, könnt ihr euch im Vorfeld absprechen. Beispielsweise ist es ausreichend, wenn nur einer eine Luftpumpe mitführt und dafür jemand anderes das Werkzeug.

Werkstatt Möglichkeit 2: Erweiterte Ausrüstung für längere oder abgelegene Strecken

Du bist länger unterwegs oder fährst abseits der Zivilisation?

Dann darf dein Werkzeug-Set etwas umfangreicher sein:

Mit Kettenschloss, Flickzeug, Mini-Pumpe, Bremsbelägen oder sogar einem kleinen Schaltzug bist du auch für größere Zwischenfälle gerüstet.

Besonders auf Solotouren gibt dir das mehr Sicherheit und Unabhängigkeit.

Tipp: Wenn dein Fahrrad spezielles Werkzeug benötigt, dass nicht in einem Multitool enthalten ist, kannst du dieses einzeln mitnehmen und z.B. in der Rahmentasche verstauen.
Packliste Wochenende Kleidung

Urheber: Geosminacomponents

Hygiene & Erste Hilfe – Sauber bleiben, sicher ankommen

Bikepacking ist kein Wellness-Urlaub – aber ein bisschen Komfort darf sein.

Gerade bei längeren Touren ist Hygiene nicht nur angenehm, sondern wichtig: für dein Wohlbefinden, die Regeneration und den gesundheitlichen Schutz.

Ob du autark unterwegs bist, eher minimalistisch reist oder regelmäßig in Unterkünften übernachtest – hier sind drei sinnvolle Wege, deine Hygiene- und Erste-Hilfe-Ausstattung zu organisieren:

Hygiene Möglichkeit 1: Kompaktes Set mit dem Wichtigsten

Mit einem kleinen Kulturbeutel bist du bestens ausgerüstet:

Zahnbürste, feste Zahnpasta, Mini-Seife, ein kleines Handtuch (z. B. Mikrofaser) und ggf. ein paar Feuchttücher – alles in Reisegröße.

Dazu ein kleines Erste-Hilfe-Set mit Pflastern, Mull, Tape, Schmerztabletten und Blasenpflastern.

Diese Ausstattung ist leicht, kompakt und deckt alles Notwendige ab.

Tipp: Um nicht zu viel Gewicht mitführen zu müssen, kannst du deine Hygieneartikel in praktischen Reisegrößen kaufen oder in sogenannte Mini Dropper (kleine Dosierflaschen) umfüllen.

Hygiene Möglichkeit 2: Ultraleicht – reduziert auf das Nötigste

Du willst Gewicht sparen? Dann reicht auch ein Mini-Setup mit Zahnbürste, etwas Seife, Desinfektionstuch und einem Notfallpflaster.

Hygieneprodukte kannst du zur Not unterwegs nachkaufen – oder unterwegs mit Wasser und etwas Seife improvisieren.

Feste Seifen oder All-in-One-Produkte sparen Platz und Plastik.

Hygiene Möglichkeit 3: Unterwegs duschen, unterwegs versorgen

Wenn du regelmäßig auf Campingplätzen, in Jugendherbergen oder bei Warmshowers-Gastgebern übernachtest, brauchst du oft nur ein Minimum an eigener Ausstattung – vieles gibt’s vor Ort.

Auch Erste-Hilfe kannst du zur Not dort bekommen.

Diese Variante eignet sich gut für alle, die nicht ganz autark, aber entspannt reisen wollen.

Anzeige*

TRIPLE2_Banne

Fahrradkleidung - Was du wirklich brauchst

Wenig mitnehmen, aber für alles gewappnet sein – das ist das Ziel.

Beim Bikepacking geht’s nicht (immer) um Style, sondern um Funktion, Komfort und Anpassungsfähigkeit.

Deine Kleidung soll dich bei Wind und Wetter schützen, schnell trocknen und möglichst wenig wiegen.

Ob du minimalistisch packst oder dir abends frische Klamotten gönnen willst – hier sind drei bewährte Optionen:

Kleidung Möglichkeit 1: Sportkleidung, die du bereits hast

Für kurze Touren oder erste Ausflüge musst du nichts Neues kaufen.

Eine bequeme Laufhose, ein atmungsaktives Shirt und eine leichte Regenjacke reichen oft völlig aus.

Auch ein Buff oder Multifunktionstuch und normale Sporthandschuhe erfüllen ihren Zweck.

Diese Variante ist perfekt, wenn du erstmal ausprobieren willst, ob Bikepacking dein Ding ist.

Kleidung Möglichkeit 2: Günstige Bike-Wear für Einsteiger

Wenn du öfter fährst oder mehr Komfort willst, lohnt sich einfache funktionale Radkleidung.

Eine gepolsterte Radhose, ein Trikot mit Taschen, eine Windjacke und ggf. Überschuhe oder Armlinge bekommst du bereits zu fairen Preisen.

Wichtig: Die Kleidung sollte schnell trocknen, gut sitzen und scheuerfrei sein – vor allem auf längeren Strecken.

Kleidung Möglichkeit 3: Hochwertige Ausrüstung für Komfort & Performance

Du bist regelmäßig unterwegs oder planst längere Touren?

Dann lohnt sich die Investition in hochwertige Merino-Shirts, leichte Softshells, multifunktionale Layerteile und technische Regenkleidung.

Diese Materialien sind langlebig, geruchshemmend, angenehm auf der Haut und bieten zuverlässigen Wetterschutz – bei geringem Gewicht.

ANZEIGE*
Cyclite Bikepacking Bags

Fazit - Packen mit Plan, starten mit Leichtigkeit

Mit der richtigen Packliste bist du startklar – egal, ob du minimalistisch reist oder dir ein paar Komfortteile gönnst.

Wichtig ist nicht, dass alles perfekt durchgeplant ist. Sondern, dass du losfährst.

Kein Setup ist von Anfang an optimal.

Du wirst unterwegs merken, was wirklich funktioniert – und was du beim nächsten Mal anders packst.

Genau so wächst deine Erfahrung, dein Stil und das Vertrauen in deine eigene Ausrüstung.

Und ja: Vielleicht vergisst du mal etwas.

Oder nimmst zu viel mit. Auch das gehört dazu – und wird Teil deiner Geschichte.

Bikepacking ist ein Prozess.

Und der beginnt nicht mit dem perfekten Equipment – sondern mit dem ersten Tritt in die Pedale.

Also:

Mach’s dir nicht zu kompliziert.

Nutze das, was du hast. Finde heraus, was für dich funktioniert.

Und dann:

Fahr einfach los.

 

Happy Bikepacking

Dennis

FAQ – Häufige Fragen zum Thema Bikepacking Packliste

Was gehört zur Grundausstattung beim Bikepacking?

Zur Basisausstattung zählen: Fahrrad, Taschen, Schlafsystem, Kochausrüstung (oder Alternativen), Kleidung, Werkzeug, Hygieneartikel und ggf. Elektronik wie Licht und Powerbank. Wichtig ist: nur mitnehmen, was du wirklich brauchst.

Wie schwer sollte mein Bikepacking-Gepäck sein?

Für Einsteiger liegt ein gutes Ziel bei 10–15 kg inklusive Taschen (ohne Fahrrad). Weniger ist oft mehr – besonders bergauf oder auf Schotter. Teste dein Setup vor der Tour auf einer kurzen Runde.

Kann ich auch ohne spezielle Bikepacking-Taschen starten?

Ja, absolut. Mit Packsäcken und Gurten lässt sich ein funktionierendes DIY-Setup bauen. Auch normale Sporttaschen können vorübergehend funktionieren – wichtig ist, dass alles gut befestigt und wetterfest ist.

Brauche ich für eine kurze Tour wirklich ein Zelt?

Nicht unbedingt. Für Wochenendtrips reichen oft ein Tarp, ein Biwaksack – oder du übernachtest in einer Pension oder Jugendherberge. Das spart Platz und Gewicht und macht den Einstieg leichter.

Über den Autor: Dennis ist leidenschaftlicher Bikepacker und Gründer von Simple-Bikepacking.de. Seine Erfahrungen teilt er in verständlichen Ratgebern ohne Fachchinesisch oder Tech-Talk.

Für dich, für 0€ !

Abonniere meinen kostenlosen Newsletter mit exklusiven Tipps und Angeboten rund um Bikepacking, Outdoor und Camping. Als Willkommensgeschenk hast du Zugriff auf exklusive Bonus-Downloads!

Jetzt Abonnieren!
Simple Bikepacking Newsletter Starter Kit

Werbehinweis: Links, die mit einem (Sternchen) versehen sind, sind sogenannte Affiliate-Links.  Wenn du auf einen solchen Affiliate-Link klickst und auf der verlinkten Website etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter. Dies hat jedoch keinen Einfluss darauf, wie ich ein Produkt oder einen Anbieter bewerte. Für dich entstehen dadurch keinerlei zusätzliche Kosten! Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch diese Website einverstanden

2 comments on “Bikepacking Essentials - Die Einsteiger Packliste für alle Fälle”

  1. Als erfahrener Radfahrer war ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und stieß auf diesen großartigen Artikel. Die Tipps und Ratschläge für Einsteiger waren genau das, was ich brauchte. Ich habe erkannt, dass ich nicht viel Neues kaufen muss, um mit Bikepacking zu beginnen. Die Packliste hat mir geholfen, mich optimal auf meine erste mehrtägige Tour vorzubereiten. Vielen Dank, Simple-Bikepacking, für die wertvollen Informationen! Ich freue mich auf mein erstes Bikepacking-Abenteuer.

    1. Hi Alex,

      danke für deine Nachricht. Es freut mich, dass du hier etwas gefunden hast, dass dir bei der Vorbereitung auf deine Tour hilfreich war. Viele schöne Outdoor-Momente und Happy Bikepacking!
      Dennis

homemagnifier
linkedin facebook pinterest youtube rss twitter instagram facebook-blank rss-blank linkedin-blank pinterest youtube twitter instagram