Cargopacking: Bikepacking mit dem Lastenfahrrad

Dir reicht das klassische Setup aus Rahmen-, Lenker- und Satteltasche nicht aus? Du benötigst mehr Stauraum oder möchtest gar deinen Nachwuchs mit auf Tour nehmen? Dann gibt es eine Lösung: Lastenfahrräder.

Diese Drahtesel können nicht nur eine Menge Gepäck transportieren.

Sie sind mittlerweile auch motorisiert verfügbar und – in Maßen – geländetauglich.

Was Lastenfahrräder noch können, wo ihre Nachteile liegen und welche Kriterien besonders wichtig sind, verrate ich dir im Folgenden.

Begriffsklärung: Was ist ein Lastenfahrrad?

Kaum überraschend dienen Lastenfahrräder zum Transport von Lasten!

Postboten verwenden sie jeden Tag; früher kutschierten Bäcker damit ihre Brötchen, und sogar Personen lassen sich befördern.

Man denke nur an Rikschas, die man noch in vielen asiatischen Ländern sieht.

Auch im Freizeitbereich kommen Lastenräder zum Einsatz – oft unter dem Namen Cargobike.

Generell unterscheidet man folgende Varianten:

  • Beim sog. Long John sitzt die Last vor dem Lenker, aber hinter dem Vorderrad. Das vergrößert den Abstand zwischen beiden Rädern. Die Lenkung funktioniert deshalb meist per Seilzug.
  • Wenn die Ladung über dem Vorderrad sitzt, handelt es sich um ein Bäckerrad. Dessen Vorderrad wird dafür kleiner gebaut als das Hinterrad.
  • Long Tails befördern die Ladung links und rechts neben dem Hinterrad. Der Schwerpunkt ist höher als bei Long Johns.
  • Mehrspurige Lastenräder bieten mehr Stabilität, schränken jedoch das Manövrieren in Kurven ein.
  • Wer ein Fahrverhalten nah am „gewöhnlichen“ Fahrrad sucht, ist mit Kompaktlastenrädern gut beraten. Allerdings haben diese weniger Stauraum.
  • All diese Lastenräder gibt es auch als E-Cargobike – also Variante mit elektrischem Motor.
Bikepacking mit Cargobike

Urheber: Hasebikes

Vor -und Nachteile von Lastenfahrrädern

Vorteile:

Zusätzlicher Stauraum

Einen Haupt-Vorteil von Lastenrädern habe ich bereits angesprochen.

Sie bieten mehr Stauraum als gewöhnliche Bikes – oder anders ausgedrückt:

Um mit letzteren genauso viel Gepäck zu transportieren, müsstest du jeden verfügbaren Platz ausnutzen.

Doch selbst dann haben Lastenräder die Nase vorn.

Mit ihnen lassen sich nämlich auch sperrige Gegenstände wie Getränkekisten oder große Zeltstangen von A nach B fahren.

Personentransport

Cargobikes sind nicht nur für Lasten geeignet. 

Entsprechende Transportsysteme vorausgesetzt, kannst du auch Kinder mitnehmen.

Zugegeben:

Das funktioniert ebenso per Fahrrad-Anhänger.

Dann jedoch sitzen die lieben Kleinen hinter dem Fahrer.

Viele Eltern wollen ihre Kinder im Blick behalten – und dieses Kriterium erfüllen Long John-Fahrräder mit Bravour.

Die Modellvielfalt ist groß, sodass es mittlerweile auch Tandem-Modelle auf dem Markt gibt.

Diebstahlschutz

Zum Gewicht von Lastenrädern – und den damit verbundenen Nachteilen – komme ich noch.

Dieses Gewicht bringt jedoch auch einen Vorteil:

Es kann Diebe abschrecken.

Während viele Fahrräder einfach hochgehoben und in einen Transporter gepackt werden können, ist dies mit Lastenfahrrädern nicht so einfach möglich.

Viele Langfinger suchen sich darum ein leichteres „Ziel“.

Nachteile:

Sperrige Größe

Lastenfahrräder sind je nach Modell bis zu 2,50 m lang.

Das erschwert nicht nur die Unterbringung im Fahrradkeller oder in der Garage.

Auch das Mitnehmen kann zum Problem werden.

Die meisten Innen-Träger kommen nicht infrage, sodass du einen speziellen Fahrrad-Transporter benötigst.

Wer mit dem Zug fahren will, hat leider Pech gehabt: nach den Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn sind Lastenräder verboten.

Erschwertes Fahren

Gewicht und Größe beeinflussen natürlich das Fahrverhalten.

Lastenräder sind weniger wendig, haben einen größeren Wendekreis und erfordern einiges an Muskelkraft – selbst bei Steigungen, die du mit anderen Fahrrädern kaum wahrnehmen würdest.

Um sich das Treten zu erleichtern, greifen viele Käufer zu E-Cargobikes.

Das führt uns zum letzten Nachteil:

Hoher Preis

Allein aufgrund der Materialkosten sollte es nicht verwundern, dass Lastenräder teuer sind.

Qualitätsprodukte gehen ab etwa 1.000 Euro los, und für ein motorisiertes Modell zahlst du gut und gerne das Zwei- bis Fünffache.

Da hilft es auch nicht, dass Lastenräder zu den Exoten gehören und die Anzahl der Hersteller begrenzt ist. 

Cargobikepacking

Urheber: Hasebikes

Worauf sollte man beim Bikepacking mit dem Lastenrad achten?

Einsatzgebiet

Traditionell werden Lastenräder vor allem dort eingesetzt, wo der Untergrund eben und flach ist: also in der Stadt.

Bereifung, Federung und Gangschaltung sind auf dieses Einsatzgebiet abgestimmt.

Ein Lastenrad, das Offroad-Strecken wie ein Mountainbike meistert, gibt es nicht.

Doch natürlich muss es nicht immer Asphalt oder Kopfsteinpflaster sein.

Für Bikepacker, die auch unbefestigte Wege in Angriff nehmen möchten, wurde das sog. Gravel Lastenrad entwickelt.

Seine Merkmale: eine breite Bereifung (meist über 27,5 Zoll), leichtere Rahmen und Dropbars für mehr Griffpositionen.

Auch eine gefederte Sattelstütze ist oft mit von der Partie.

Gewicht

Je mehr Gepäck ein Lastenrad transportieren kann, desto schwerer fällt es aus.

Um diesen Fakt wirst du beim Cargopacking kaum herumkommen.

Darum ist ein Kompromiss gefragt.

Fährst du hauptsächlich kurze Touren?

Willst du nur ein Kind mitnehmen?

Musst du den Drahtesel gar Treppen hochwuchten?

Dann wirst du mit einem 50 kg-Koloss kaum glücklich werden.

Eher schon eignen sich leichte Modelle:

„Leicht“ heißt in dem Fall 15–20 kg – also etwa so viel wie ein durchschnittliches E-Bike.

Maximale Ladung

Wie viel du mit dem Cargobike mitnehmen kannst, hängt vom zulässigen Gesamtgewicht (zGG) ab.

Dieses beschreibt die maximale Last inklusive Fahrrad, Fahrer und Gepäck.

Ein Beispiel:

Das zGG beträgt 200 kg. Das Bike an sich wiegt 40 kg und der Fahrer 85 kg.

Somit bleiben noch 75 kg für das Gepäck.

Oft geben Hersteller auch die Nutzlast an.

In dieser ist das Gewicht des Fahrrads schon eingerechnet.

Personentransport

Um Kinder mit dem Lastenfahrrad zu transportieren, gibt es zwei Möglichkeiten: vor oder hinter dem Lenker.

Die meisten Eltern bevorzugen ersteres, da sie den Nachwuchs dann im Blick behalten können.

Doch auch hier gibt es Unterschiede:

  • Long Johns kommen dem Fahrgefühl „gewöhnlicher“ Bikes am nächsten, weil sie nur zwei Räder besitzen. Du kannst damit 2–4 Kinder mitnehmen. Allerdings ist das Fahren bei niedriger Geschwindigkeit schwierig und zum Anhalten musst du einen Fuß auf den Boden stellen.
  • Mehrspurige Lastenräder sind stabil genug, um bis zu 6 Kinder zu transportieren. Aufgrund der Bauweise kannst du auch an der Ampel sitzen bleiben. Das Fahrverhalten ist jedoch eher träge. Außerdem neigt die Lenkung zum Kippen, wenn du schnell fährst.
  • Einen Kompromiss bieten mehrspurige Lastenräder mit Neigetechnik. Diese sind meist für 3 Kinder ausgelegt.

In jedem Fall muss ein Gurtsystem vorhanden sein, damit der Nachwuchs sicher mitfährt.

Auch eine Federung schadet nicht.

So werden die Kleinen auf langen Strecken weniger durchgerüttelt.

Lasten-Gravelbike

Urheber: Hasebikes

Lastenrad mit Motor: ja oder nein

Es überrascht nicht, dass Lastenräder meist im flachen Gelände zum Einsatz kommen:

Spätestens, wenn du Steigungen bewältigen möchtest, fällt das Treten schwer.

Darum werden viele Modelle mit Elektro-Motor ausgestattet.

Dieser macht sich zwar beim Preis bemerkbar, sorgt aber für deutlich mehr Komfort.

Folgende Kriterien solltest du beachten:

Höchstgeschwindigkeit

Man unterscheidet zwischen zwei Arten von E-Lastenrädern, und dabei ist die Höchstgeschwindigkeit wichtig:

  • Pedelecs unterstützen bis 25 km/h. Da sie als Fahrrad gelten, ist keine besondere Zulassung oder Versicherung nötig.
  • S-Pedelecs sind mit 45 km/h deutlich schneller. Jedoch besteht eine Kennzeichen- und Versicherungspflicht. Du darfst mit ihnen nicht überall hinfahren und benötigst zumindest einen AM-Führerschein.

Motor-Position

Die meisten E-Cargobikes besitzen einen Mittelmotor – und das hat seine Gründe:

Er treibt nicht die Räder, sondern die Pedale an, was für ein natürliches Fahrerlebnis sorgt.

Das Gefühl, geschoben oder gezogen zu werden, bleibt aus. Gleichzeitig ist eine kraftvolle Unterstützung möglich.

Seltener sind Front- und Heckmotoren – wohl, weil sie Lenkung bzw. Fahrgefühl noch mehr beeinflussen würden, als das bei einem Lastenrad ohnehin der Fall ist.

Außerdem lässt das Drehmoment, und damit die Unterstützung, zu wünschen übrig.

Ihr einziger Vorteil:

Der Antriebsstrang wird weniger belastet als bei Mittelmotoren.

Drehmoment

Das Drehmoment gibt Aufschluss darüber, wie kräftig ein E-Cargobike beschleunigt.

Das ist vor allem beim Anfahren wichtig – etwa, wenn du an der Ampel stehst oder einen Berg erklimmen musst.

Da Lastenräder schwer sind, dürfen es durchaus ein paar Newtonmeter (Nm) mehr sein:

75 Nm gelten als guter Wert, und noch komfortabler fährst du mit 85 Nm.

So lässt sich selbst eine Steigung von 10 % problemlos bewältigen.

Unterstützungsstufen

Je mehr Unterstützungsstufen vorhanden sind, desto flexibler kannst du das Fahrverhalten anpassen – je nachdem, ob du es bequem oder herausfordernd magst.

Generell reicht die Bandbreite von 4 bis 8 Stufen.

Wer dagegen immer die maximale Unterstützung nutzt, kommt auch mit weniger Stufen aus.

Akku

Ebenso wichtig wie der Motor ist der Akku.

Dieser bestimmt nämlich, wie weit du mit einer Aufladung kommst.

Eine erste Orientierung gibt die Akku-Kapazität, gemessen in Amperestunden (Ah) oder Wattstunden (Wh).

Die Auswahl reicht generell von 370 Wh/13 Ah bis zu 500 Wh/17 Ah.

Da Cargobikes schwer sind und der Motor entsprechend viel Arbeit verrichten muss, solltest du einen ausreichend starken Akku wählen.

Leider sagt die Kapazität nur wenig über die Reichweite aus.

Diese hängt nämlich von mehr Faktoren ab: darunter Gewicht, Bereifung, Strecke und Luftwiderstand.

Du solltest daher auf die Angaben des Herstellers achten.

Ziehe davon am besten ein paar Kilometer ab – auch, weil jeder Akku mit der Zeit an Kapazität einbüßt.

Schaltung

Bei der Schaltung für dein Lastenfahrrad hast du mehrere Möglichkeiten:

Eine Nabenschaltung erlaubt den Gangwechsel im Stand.

Das ist praktisch, wenn du einmal das Zurückschalten vergessen hast – etwa an der Ampel.

Außerdem präsentieren sich Nabenschaltungen komfortabel und pflegeleicht.

Zu den Nachteilen gehören der eher geringe Wirkungsgrad und eine niedrige Übersetzung.

Nabenschaltungen sind daher vor allem für flache Strecken geeignet.

Bikepacker, die es flexibler und kraftvoller mögen, sollten sich für eine Kettenschaltung entscheiden.

Diese Variante ist darüber hinaus auch günstiger und leichter.

Beachte jedoch:

Das Schalten im Stand fällt dann weg, und Kettenschaltungen sind aufgrund ihrer Bauweise anfällig für Verschmutzung.

Das erhöht den Reinigungsaufwand.

Noch ein Wort zur Übersetzung:

Dieser Begriff beschreibt den Unterschied zwischen dem kleinsten und größten Gang.

Ist sie zu gering, kann das zwei Probleme mit sich bringen:

Entweder ist der leichteste Gang zu schwer, um am Berg komfortabel anzufahren; oder der schwerste Gang ist zu leicht, sodass sich deine Höchstgeschwindigkeit reduziert.

Um beides zu vermeiden, empfehle ich eine Übersetzung von mindestens 300 %.

Im Gelände oder bei häufigen Bergfahrten dürfen es auch 400 oder 500 % sein.

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Hilfreiches Zubehör 

Auch beim Bikepacking mit dem Lastenrad gibt es cleveres Zubehör und praktische Gadgets, damit deine Outdoor-Abenteuer ein voller Erfolg wird. 

Cargoboard von Hasebikes

Dass Lastenfahrräder ohne sperrige Box auskommen, beweist der Hersteller Hasebikes.

Dessen Gravit Cargo Board bietet 50 x 85 cm Ladefläche und kann bis zu 40 kg transportieren.

Besonders praktisch im Gelände:

Das Gepäcknetz aus Stoff federt nach, sodass deine Taschen weniger durchgerüttelt werden.

Zur Befestigung stehen 10 Ösen bereit.

Werkzeug ist nicht nötig, um das Cargo Board zu montieren.

Regenverdecke

Bikepacking mit dem Lastenrad – das ist nicht nur eine Schönwetter-Angelegenheit.

Produkte wie das Babboe Regenverdeck halten deine Kinder während der Fahrt trocken.

Dank Sichtfenstern kannst du den Nachwuchs im Auge behalten, und die Seitenfenster lassen sich praktischerweise aufrollen.

Antirutsch-Matten

Du willst verhindern, dass Kisten in der Transportbox deines Long Johns hin- und herrutschen?

Dann ist eine Antirutsch-Matte ideal für dich.

Ebenfalls durchdacht:

Die Matten erleichtern Kindern den Ein- und Ausstieg.

Eine große Auswahl findest du beim Hersteller Babboe.

Transportboxen für Hunde

Auch Vierbeiner genießen die Fahrt mit dem Cargo Bike – vor allem, wenn sie in einer speziellen Transportbox wie dem Babboe Dog sitzen dürfen.

Dank einer Klappe können Hunde selbst einsteigen, und die Leine lässt sich an der integrierten Öse befestigen.

So verhinderst du, dass dein Haustier das Weite sucht.

Schutzplanen

Nicht jeder hat genug Platz, um sein Lastenfahrrad im Inneren abzustellen.

Doch das macht nichts.

Schutzplanen halten Nässe, Staub und Schmutz ab.

So musst du das gute Stück seltener reinigen.

Ein Beispiel dafür ist die Abdeckplane von DS Covers.

Aber auch bei Herstellern wie Babboe oder Bakfiets wirst du fündig.

Wasserdichte Packtaschen

Wenn die Gepäckaufnahme deines Lastenrads nach oben offen ist, solltest du eine wasserdichte Tasche kaufen.

Hier kommt z. B. die Ortlieb „Duffle RC“ infrage.

Sie bietet bis zu 89 L Volumen, lässt sich sicher mit Cargo Straps befestigen und verfügt über eine PVC-Beschichtung.

So ist der Wasserschutz jederzeit gewährleistet.

Bikepacking mit dem Lastenfahrrad - Zubehör

Urheber: Hasebikes

Bikepacking mit dem Lastenfahrrad - Fazit

Wenn du einmal mehr Gepäck transportieren – oder deinen Nachwuchs zum Bikepacking mitnehmen möchtest, sind Lastenfahrräder eine tolle Wahl.

In Sachen Stauraum macht diesen Fahrrädern niemand etwas vor.

Natürlich gilt:

Geschwindigkeits-Rekorde wirst du damit kaum aufstellen, und sobald Steigungen drohen, wird das Treten schwierig.

Darum empfehle ich eine Variante mit E-Motor, falls du das nötige Kleingeld hast.

Möchtest du unbefestigte Pisten in Angriff nehmen?

Dann sind Gravel Cargobikes eine Überlegung wert.

Auch kompakte Lastenräder haben ihre Daseinsberechtigung.

Zwar nehmen diese weniger Gepäck auf; du kannst sie dafür aber leichter transportieren und verstauen.

 

Happy Bikepacking

Dennis

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